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Autor/inn/enMikelskis-Seifert, Silke; Knittel, Corinne; Wiebel, Klaus
TitelDie "miniphänomena" als Element des Lernens von Physik.
QuelleAus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens zwischen Phänomen und Systematik. Jahrestagung in Dresden 2009. Münster: Lit Verl. (2010) S. 215-217Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 30; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2009
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-10585-1
SchlagwörterAkustik; Optik; Physik; Didaktik; Phänomen; Naturwissenschaftliche Bildung; Lernprozess; Didaktik; Außerschulischer Lernort; Naturwissenschaftliche Bildung; Akustik; Optik; Physik; Phänomen; Studie; Außerschulische Einrichtung; Studie
AbstractSommer 1984: "Phänomena", die Ausstellung Über Phänomene und Rätsel der Umwelt in Zürichhorn macht in der Presse von sich reden. Hier sind alle angesprochen, die Prozesse und Zusammenhänge in der Natur erkennen und begreifen wollen. Ein Besuch dieser Ausstellung hatte das Projekt der "miniphänomena" zur Folge, das nun auf eine 25jährige Geschichte zurückblicken kann. Ein Ziel ist es, mit den Exponaten eine Brücke zu einem besseren Verständnis einer komplizierter gewordenen Welt zu schlagen. Durch exemplarisches Verstehen, Fördern von Interesse und einer beispielhaften Vertrautheit mit den Phänomenen sollen physikalische Grundlagen aufgebaut werden. Seit der Eröffnung der "miniphänomena", haben viele Schüler und Studierende an den Exponaten experimentiert. In einer Studie wurde den Wirkungen der "miniphänomena" auf seine Besucher nachgegangen. Von Interesse waren z.B.: Wie wird der Besuch der "miniphänomena" eingeschätzt? Welche Lernprozesse lassen sich während des Besuchs identifizieren? Welche Art von Schülern profitieren von einem Besuch? Ergebnisse der Studie werden diskutiert.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2011/4
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