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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenRichard, Birgit (Hrsg.); Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg.)
TitelInter-cool 3.0.
Jugend, Bild, Medien; ein Kompendium zur aktuellen Jugendkulturforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Inter-cool 3.0. Adolescents, Bild, media, a compendium of current research on youth culture.
QuelleMünchen: Fink (2010), 480 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7705-4926-9
SchlagwörterSubkultur; Gewalt; Lebensstil; Jugend; Medien; Mode; Popkultur; Ästhetik; Musik; Popmusik; Kleidung; Jugendkultur; Entwicklung; Jugendlicher
Abstract"Dieses Kompendium gibt einen Überblick über die Geschichte der Jugendkulturen seit der Nachkriegszeit in Deutschland und im internationalen Raum. Es widmet sich den ästhetischen Ausdrucksformen (z. B. Mode, Musik), subkulturellen Stilbasteleien und Wertorientierungen in vielfältigen aktuellen Jugendkulturen. Exemplarisch werden die Lebenswelten verschiedener Jugendszenen von türkischen Straßengangs bis hin zu traditionellen Jugendlichen in Jugendverbänden und Vereinen vorgestellt und die bildlichen Selbstdarstellungen und Kommunikationsprozesse von Jugendlichen in den digitalen Medien des Web 2.0 präsentiert." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Vorwort (9); I. Einleitung: Heinz-Hermann Krüger: Vom Punk bis zum Emo - ein Überblick über die Entwicklung und aktuelle Kartographie jugendkultureller Stile (13-41); Christoph Jacke: Mainstreams und Minderheiten im Spannungsfeld von Kontingenz und Kontroverse. Erneute Erläuterungen zum Subkultur-Begriff (42-56); Hans Peter Hahn: Konsum, Materialität und Selbststilisierung als Bausteine jugendlicher Subkulturen (57-68); Siegfried J. Schmidt: KulturKulturen. Über den Umgang mit kulturellen Differenzen (69-78); II. Jugendkulturelle Stile und "neue" Subkulturen: Eva Kimminich: HipHop, B-Boys, Tanz und Körperwissen (82-97); Heike Jenß: Jugendkultur im Retro-Look (99-104); Maren Zschach, Lili Rebstock: Jugendkulturelle Identität und Distinktion am Beispiel der Emos (105-115); Birgit Richard, Jan Grünwald, Marcus Recht: Schwarze Stile und Netz-Bilder: Zu Ästhetik und Webcommunities der Gothic und Black Metal Subkulturen (117-132); Nina Metz: Die Mythen der nahen Zukunft. New-Rave als Style-Phänomen 2.0 (133-139); Ronald Hitzler: Lost in Transformation? Die Loveparade im Ruhrgebiet (141-150); Cord Hennig Labuhn: Zur DJ-Kultur zwischen analoger Tradition und digitaler Gegenwart (151-157); Wilhelm Heitmeyer, Judith Scherer, Martin Winands: Choreographen der Gewalt (159-162); Dietmar Elflein: Heavy Metal (163-171); III. Jugendliche Lebenswelten: Werner Thole: Zwischen Clique, Pfadfinderheim und Gewerkschaftsjugend. In- und nonformelle Kulturen von Jugendlichen (175-186); Cathleen Grunert, Aline Deinert: Zwischen Spielplatz, Youtube und Westfalenstadion - Jugendliche in Räumen physisch-realer und virtueller Öffentlichkeit (187-207); Werner Helsper: Schulkulturen und Jugendkulturen - Einblicke in ein Ambivalenzverhältnis (209-230); Kirsten Bruhns: Mädchen und Gewalt (231-246); Manfred Schneider: Popkultureller Vatermord. Jugendliche Serienmörder in Institutionen (247-259); Nina Metz: Shattered Symbols. Pop, Kult und das Religiöse in jugendkulturellen Bildwelten (261-272); Thomas Macho: Teenage Suicides. Am Beispiel der 'Virgin Suicides' von Jeffrey Eugenides und Sofia Coppola (273-280); Michaela Pfadenhauer: Kompetenzen durch Szenen (281-292); Claudia Lübcke: Jugendkulturen junger Muslime in Deutschland (293-298); Micha Brumlik: Linksradikale Jugendkultur? - Mutmaßungen über ein unbekanntes Terrain (299-310); Heinz Drügh: You need me to make ya a mix tape? Vergänglichkeit und Ästhetik von Benjamin von Stuckrad-Barres 'Kassettenmädchen' (311-318); IV. Digitale Jugend: Bilder und Medien: Birgit Richard: Asoziale Netzwerke und neue Generationskonflikte: Online-Fotos und -Videos von Jugendlichen in augmented subcultures (321-345); Jutta Zaremba: FanArt - kreative Bastionen jugendlichen Fantums im Internet (347-357); Marcus Recht: Der "sympathische Vampir" im TV (359-371); Alexander Ruhl: Vernetzte Schnitzeljagd: Geocaching als hybride Raumkonstitution (373-380); Jan Grünwald: Das Helle ist das Dunkle - Verschwinden als ästhetische Kategorie archaischer Männlichkeit (381-391); Inke Arns: Terror als Therapie. Laibach und die slowenische Punk-Bewegung (393-403); Thilo Schwer: DIY in Jugendkulturen. Vom kopierten Fanzine zum Steampunk-PC (405-414). V. Intercool: Die Ausstellung: Das Ausstellungskonzept (421-423).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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