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Autor/inKogan, Irena
TitelBildung, Arbeitsmarkt, Sozialstruktur.
Gefälligkeitsübersetzung: Education, labor market, social structure.
QuelleAus: Jung, Christina (Hrsg.): Dokumentation Migration und regionale Entwicklung. 22. Bremer Universitäts-Gespräche am 19. und 20. November 2009. Oldenburg: Isensee Verl. (2010) S. 49-57Verfügbarkeit 
ReiheBremer Universitäts-Gespräche
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89995-717-4
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Bildungsniveau; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Familie; Eltern; Schulerfolg; Schulleistung; Migration; Migrationspolitik; Sozialstruktur; Arbeitsmarkt; Berufliche Integration; Ethnische Herkunft; Konferenzschrift; Soziale Differenzierung; Migrant; Deutschland
AbstractDer Beitrag zur Migrationsforschung analysiert unter Berücksichtigung von aktuellem, empirischem Datenmaterial die ethnische Ungleichheit am Arbeitsmarkt und im Bildungssystem in Deutschland. So kommt der Bildung bei der Erklärung der ethnischen Unterschiede am Arbeitsmarkt eine entscheidende Rolle zu: Die Benachteiligung der zweiten Generation der Migranten wird fast vollständig durch mangelnde Bildung erklärt. Im ersten Schritt der Untersuchung werden zunächst die primären Effekte der sozialen und ethnischen Herkunft (Migrationshintergrund) auf die Unterschiede im Kompetenzerwerb, also die Schulnoten beleuchtet. Der zweite Schritt befasst sich sodann mit den sekundären Effekten der sozialen und ethnischen Herkunft (unvorteilhafte Bildungsentscheidungen in Migrantenfamilien) auf die Schulerfolge der Schüler. In einem abschließenden Fazit stellt die Autorin fest, dass die Verteilung der Migranten auf die einzelnen Sekundärschulen überwiegend auf primäre Effekte zurückzuführen ist. Sekundäre Effekte spielen bei Eingewanderten und ihren Kindern dagegen kaum eine Rolle. Unterschiede nach sozialer Herkunft sind allerdings immer noch bedeutsam, sowohl für Migranten als auch für die Einheimischen. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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