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Autor/inn/enAebi, Marcelo; Lucia, Sonia; Egli, Nicole
TitelFamille et délinquance.
La situation en Suisse selon les sondages de délinquance juvénile autoreportée (ISRD) de 1992 et de 2006.
Gefälligkeitsübersetzung: Familie und Delinquenz. Die Situation in der Schweiz anhand von Daten selbstberichteter jugendlicher Delinquenz (ISRD) von 1992 und 2006.; Family and delinquency. The situation in Switzerland based on data relating to self-reported juvenile delinquency from 1992 and 2006.
QuelleAus: Kuhn, André (Hrsg.): Junge Menschen und Kriminalität. Bern: Stämpfli (2010) S. 163-207Verfügbarkeit 
ReiheKriminologie / Schweizerische Arbeitsgruppe für Kriminologie - SAK. 27
BeigabenTabellen 6; Abbildungen 5
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7272-8972-9
SchlagwörterVergleichende Forschung; Familie; Familiensituation; Stiefeltern; Droge; Familie; Kriminalität; Schule; Schweiz; Wohngebiet; Prävention; Analyse; Amtliche Statistik; Daten; Problem; Stiefeltern; Vergleichende Forschung; Schule; Wohngebiet; Geschichte (Histor); Droge; Kriminalität; Amtliche Statistik; Analyse; Benachteiligung; Daten; Konferenzschrift; Problem; Prävention; Allein erziehender Elternteil; Jugendlicher; Konferenzschrift; Schweiz
Abstract"Dieser Artikel analysiert die Verwicklung von Jugendlichen in der Kriminalität. Jugendliche aus so genannten intakten, allein erziehenden und zusammengesetzten Familien. Dies aufgrund von Daten, welche im Jahr 2006 im Rahmen der zweiten nationalen Schweizer Umfrage von selbstangezeigter Kriminalität (N=3619) gesammelt wurden. Er analysiert auch die Entwicklung der familiären Strukturen in der Schweiz seit 1920 und zeigt auf, dass in dieser Zeit die Familie mit einem allein erziehenden Elternteil ebenso verbreitet war, wie 2006. Die Analyse der Daten zeigt auf, dass der Prozentsatz von Jugendlichen welche eine problematische Familiendynamik haben, in einem benachteiligten Wohnviertel wohnen, einen schulischen Misserfolg erlebt haben und welche weniger durch die Eltern beaufsichtigt sind, in Familien mit einem allein erziehenden Elternteil oder in zusammengesetzten Familien höher liegt, als in intakten Familien. Diese zwei Familientypen vereinigen daher eine ganze Serie von Risikofaktoren, welche eine Verwicklung in die Kriminalität und den Konsum von psychoaktiven Substanzen begünstigen. In zusammenhängender Weise stellen die Statistiken fest, dass generell der Prozentsatz von Jugendlichen, welche in der Kriminalität involviert sind und psychoaktive Substanzen konsumieren, in zusammengesetzten Familien höher liegt, als bei Familien mit einem allein erziehenden Elternteil, und dass dieser bei den letzteren höher liegt, als bei intakten Familien. Der Vergleich mit einer ähnlichen Studie, welche im Jahr 1992 durchgeführt wurde, zeigt, dass sich die Situation dieser Familie deutlich verschlechtert hat. Der Artikel endet mit einigen strategischen Präventions-Vorschlägen, welche auf die Unterstützung von zusammengesetzten Familien und Familien mit einem allein erziehenden Elternteil hinzielen." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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