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Autor/inEckert, Thomas
TitelWeiterbildung, sozialer und demographischer Wandel.
Zusammenhänge und Kontroversen.
Gefälligkeitsübersetzung: Further education, social and demographic change. Contexts and controversies.
QuelleAus: Hof, Christiane (Hrsg.): Erwachsenenbildung im demographischen und sozialen Wandel. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erwachsenenbildung vom 24. bis 26. September 2009 an der Hochschule für Philosophie München, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität der Bundeswehr München. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2010) S. 6-23Verfügbarkeit 
ReiheDokumentation der Jahrestagung... der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. 2009
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8340-0803-9
SchlagwörterDemografischer Faktor; Entwicklungstheorie; Bildungspolitik; Evolution; Indikator; Demografie; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Entwicklung; Indikatorenbildung
AbstractDer Beitrag analysiert den sozialen und demografischen Wandel aus der Perspektive der Weiterbildung. Dazu werden grundlegende Theorien sozialen Wandels diskutiert und erläutert, was unter demografischem Wandel verstanden werden kann. Danach wird das Ausmaß demografischen Wandels anhand zentraler Indikatoren näher beschrieben und auf notwendige Differenzierungen eingegangen. Anhand von Sekundäranalysen aus dem Berichtssystem Weiterbildung und Befunden aus anderen Studien werden Zusammenhänge zwischen demografischen Wandel und Weiterbildungsbeteiligung dargestellt. Abschließend wird die Unterscheidung von Zyklentheorie und Evolutionstheorie diskutiert. Kommunen unternehmen Anstrengungen, Bildungswanderungsprozesse für sich selbst positiv zu beeinflussen. Das bedeutet das, dass andere Kommunen dadurch unter Umständen Nachteile haben. Wenn alle Städte und Kommunen in gleicher Art und Weise auf den demografischen Wandel Einfluss nehmen, was ändert sich dann an den Unterschieden zwischen ihnen? Es ist hier für den Autor eher eine Frage des Blickwinkels, ob man sozialen Wandel als kontinuierlich wahrnimmt oder nicht. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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