Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Berndt, Constanze |
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Titel | Elementarbildung in Indien im Spannungsverhältnis von Macht und Kultur. Eine Mikrostudie in Andhra Pradesh und West Bengalen. Gefälligkeitsübersetzung: Elementary education in India in the tense relationship between power and culture. A microstudy in Andhra Pradesh and West Bengal. |
Quelle | Berlin: Logos-Verl. (2010), 343 S. Zugl.: Rostock, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Berndt, Constanze: Universale elementare Edukation in Indien vor dem Hintergrund historisch determinierter Machtreproduktion und kultureller Deutungsmuster. |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-8325-2392-3 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsforschung; Unterrichtsbeobachtung; Selbstbild; Soziale Rolle; Asien; Bildung; Bildungspolitik; Curriculum; Diskurs; Großbritannien; Indien; Lehrer; Schüler; Schule; Soziale Rolle; Staat; Südasien; Selbstbild; Bildungspolitik; Hochschulschrift; Bildungsforschung; Unterrichtsbeobachtung; Elementarbereich; Elementarbereich; Schule; Lehrer; Schüler; Curriculum; Geschichte (Histor); Entwicklungsland; Nord-Süd-Beziehung; Staat; Diskurs; Hochschulschrift; Mikroebene; Asien; Großbritannien; Indien; Südasien |
Abstract | "Die globale Universalisierung einer qualitativ hochwertigen und damit befähigenden, schulischen Elementarbildung gilt in verschiedenen internationalen Vereinbarungen, z.B. den Millennium Development Goals oder dem Programm Education for All als Schlüssel für eine nachhaltige Entwicklung. Innerhalb dieser Programme wird jedoch zugunsten von quantitativ-generalisierenden Makrostudien in vielen Fällen versäumt, die historische Verfasstheit und kulturelle Spezifität nationaler Bildungsstrukturen zu analysieren, wodurch die Zielerreichung äußerst fraglich erscheint. In der vorliegenden Studie wird diesem Desiderat auf der Grundlage einer triangulierten Mikrostudie in zwei Bundesstaaten Indiens entgegengewirkt." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/4 |