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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Lange, Harald (Hrsg.); Sinning, Silke (Hrsg.): Handbuch Methoden im Sport. Lehren und Lernen in der Schule, im Verein und im Gesundheitssport.Balingen: Spitta-Verl. (2010) S. 117-135Verfügbarkeit
Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht der Projektunterricht. In einer einleitenden Auseinandersetzung mit der Geschichte des Projektunterrichts, setzt Verf. sich mit den pädagogischen Implikationen auseinander. Im Zuge der Darstellung der geschichtlichen Entwicklung werden vor allem die Begriffsunsicherheit erläutert und abschließend gegenwärtig bestehende Konzeptionen zum Projektunterricht eingeordnet. So sind Projekte weit mehr als Angebote der Lehrkräfte an die Schüler. Sie entwickeln sich idealtypisch aus dem Unterrichtsgeschehen und werden dann gemeinsam initiiert und umgesetzt. Verf. unternimmt zudem den Versuch einer Definition und stellt in diesem Zusammenhang ebenso gesellschaftliche und schultheoretische Auffassungen dar. So wird der Blick auf den Projektunterricht in Europa und den USA gelegt, bevor abschließend die Bedeutung für den Bewegungs- und Sportunterricht anhand eines Beispiels aus dem Bewegungsfeld Spielen herausgearbeitet wird. Es wird gezeigt, wie ein Projekt aus dem Unterrichtsvorhaben "Fuß-Ball-Spiele - kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen" initiiert und abgeschlossen wurde. Zimek.
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978-3-938509-81-4
Böcker, Petra: Projekte und Projektunterricht im Sport. .
3296801
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