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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Lange, Harald (Hrsg.); Sinning, Silke (Hrsg.): Handbuch Methoden im Sport. Lehren und Lernen in der Schule, im Verein und im Gesundheitssport.Balingen: Spitta-Verl. (2010) S. 494-504Verfügbarkeit
Erlebnisse sind nicht planbar - weder im Leben noch in der erlebnispädagogischen Arbeit. Lernprozesse können deshalb nur angebahnt und erleichtert werden. Lernziele können zwar intendiert werden, ob sie erreicht werden, hängt zwar nicht ausschließlich, aber auch vom didaktisch-methodischen Vorgehen ab. Im vorliegenden Beitrag werden Kriterien zusammengefasst, die in den dargestellten Lehr-Lern-Modellen handlungsleitend sind. Das methodisch-didaktische Vorgehen in erlebnispädagogischen Aktivitäten - als Konkretisierung erlebnisorientierten Lehrens und Lernens - wird bei den Teilnehmern einen Lernprozess bewirken, bei dem der Verantwortliche, also die Lehrkraft, der Trainer oder der Referent, durch die dargestellten methodisch-didaktischen Herangehensweisen insbesondere für die Strukturierung des Prozesses verantwortlich ist (Prozessdirektivität), nicht jedoch für die Inhalte und Ergebnisse, die so weit wie möglich in die Hände der Teilnehmer gelegt werden sollten (inhaltliche Nondirektivität). Verf.-Referat.
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Standortunabhängige Dienste
978-3-938509-81-4
Scholz, Martin: Erlebnisorientiertes Lehren und Lernen. .
3296737
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