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Autor/inBeckmann, Heike
TitelBewegungs- und Erlebnislandschaften.
QuelleAus: Lange, Harald (Hrsg.); Sinning, Silke (Hrsg.): Handbuch Methoden im Sport. Lehren und Lernen in der Schule, im Verein und im Gesundheitssport. Balingen: Spitta-Verl. (2010) S. 515-526Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-938509-81-4
SchlagwörterGanzheitlichkeit; Erfahrung; Erfahrung; Grundschule; Lernen; Menschenbild; Schulsport; Sportunterricht; Fachdidaktik; Sportpädagogik; Bewegungserfahrung; Bewegungsaufgabe; Grundschule; Lernen; Unterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Menschenbild; Bewegung (Motorische); Bewegungsaufgabe; Bewegungserfahrung; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Bewegungsangebot
AbstractIm vorliegenden Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, der eine sinnvolle und machbare Umsetzung von Bewegungslandschaften im Bewegungsunterricht der Grundschule beschreibt. Nach einer einleitenden Begriffsbestimmung, werden Ursprünge und Strömungen beschrieben. Anschließend werden aus einer fachdidaktischen Ausrichtung, die sich für die ganzheitliche Entwicklungs- und Bewegungsförderung von Kindern interessiert und sich in methodischer Hinsicht vor allem für Facetten des Erfahrungslernens öffnet, bewegungspädagogische Grundlagen skizziert. Aufbauend auf einer Darstellung des zugrundeliegenden Menschen- und Bewegungsbildes erläutert Verf. ein Konzept zum Einsatz von Bewegungslandschaften. Aus methodischer Sicht geht es dabei darum, Situationen zu schaffen, in denen die Individualität der Schüler dadurch beachtet wird, dass die Situationen mit unterschiedlichen Voraussetzungen zu bewältigen sind. Weiterhin geht es darum, dass Schüler unterschiedliche Bewegungsideen ausgestalten und umsetzen können, in denen sich jeweils das Thema konstituiert. Und schließlich geht es darum, dass die Situation so vorbereitet und gestaltet ist, dass eine selbstständige Bewältigung möglich ist. An Praxisbeispielen wird gezeigt, wie das Bauen von Bewegungslandschaften im Sinne eines erfahrungsorientierten, dialogischen Lernens und einer selbstbestimmten Auseinandersetzung mit einem Bewegungsthema inszeniert werden kann. Zimek.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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