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Sonst. PersonenKnörzer, Wolfgang (Hrsg.); Schley, Martin (Hrsg.); Borkenhagen, Frederik (Hrsg.); Franz, Jennifer (Hrsg.)
TitelNeurowissenschaft bewegt.
QuelleHamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2010), 93 S.Verfügbarkeit 
ReiheSportwissenschaft und Sportpraxis. 156
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagshomepage
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-88020-545-1
SchlagwörterGanzheitlichkeit; Methode; Erfolgserlebnis; Misserfolgserlebnis; Motorik; Stressbewältigung; Wohlbefinden; Mentales Training; Motivation; Unterrichtsgestaltung; Psychosomatik; Therapie; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Sporttherapie; Sportunterricht; Training; Wissenschaft; Neurologie; Neurophysiologie; Neuropsychologie; Bewegungstherapie; Bedürfnisbefriedigung; Interdisziplinarität; Kongress; Informationsverarbeitung
AbstractDie Erkenntnisse der aktuellen Hirnforschung gestatten einen faszinierenden Einblick in das menschliche Gehirn und ermöglichen neue Wege des Verständnisses von menschlichem Erleben und Verhalten und deren Veränderung. Entsprechend enthusiastisch ist die Rezeption dieser neurowissenschaftlichen Ergebnisse nicht allein in akademischen Kreisen, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit. Folglich geht es jetzt darum, die bisherigen Erkenntnisse neurowissenschaftlicher Forschung auf ihre tatsächliche Relevanz in unterschiedlichsten Lebensbereichen hin zu untersuchen. Ganz besonders gilt dies für die Sportpädagogik und die Sport- und Bewegungstherapie. Die Neurowissenschaften haben hier bislang kaum Einzug gehalten haben, obwohl sowohl Pädagogik als auch Therapie von Beginn an im Zentrum des neurowissenschaftlichen Interesses standen. Bei genauem Hinschauen zeigt sich, dass durch die Neurowissenschaften diesen beiden Bereichen eine ganze Fülle handlungsweisender Erkenntnisse zukommen können, wie die Beiträge des Sammelbandes, der auf eine Fachtagung zurückgeht, die 2008 am Berufskolleg Waldenburg durchgeführt wurde. So wissen wir durch die neurobiologische Forschung, welche physiologischen und anatomischen Voraussetzungen vorhanden sein müssen, damit es zu einer gelingenden pädagogischen oder therapeutischen Veränderung kommen kann. Sport und Bewegung sind in exponierter Weise geeignet, auf diese biologischen Voraussetzungen einen günstigen Einfluss auszuüben. Die Autoren und ihre Beiträge sind: 1. Knörzer, Wolfgang; Schley, Martin: "Neurowissenschaft bewegt" - einleitende Gedanken zum Verhältnis von Neuro- und Bewegungswissenschaften. 2. Spitzer, Manfred: Geist und Bewegung. 3. Knörzer, Wolfgang; Rupp, Robert: Ressourcenorientierung als Grundprinzip sportpädagogischen Handelns. 4. Schley, Martin: Das Gelingende Tun - neurowissenschaftliche Grundlagen der Sport- und Bewegungstherapie. 5. Meier, René; Storch, Maja: Körper und Bewegung als Ressource nutzen (ZRM und Embodiment). 6. Schünemann, Traugott: Taktile Stimulation als nonverbale Kommunikation zwischen Körper und Geist. 7. Rügauf, Gerhard: Neuropsychologische Sporttherapie bei Depression und Angst. 8. Knörzer, Wolfgang; Rupp, Robert; Heinrich, Sven: Mentale Stärke entwickeln - das Beispiel des Heidelberger Kompetenztrainings (HKT). 9. Fritz-Schubert, Ernst: "Glück bewegt" - wie Glück zum Unterrichtsfach wird. 10. Rupp, Robert; Knörzer, Wolfgang: Schüler glücklich und stark machen - Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleituntersuchung zur Einführung des Schulfachs "Glück" an der Willy-Hellpach-Berufsfachschule. Buchrücken und Inhaltsverzeichnis.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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