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Autor/inn/enHertel, Silke; Hochweber, Jan; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
TitelSchulische Rahmenbedingungen und Lerngelegenheiten im Deutschunterricht.
QuelleAus: Klieme, Eckhard (Hrsg.); Artelt, Cordula (Hrsg.); Hartig, Johannes (Hrsg.); Jude, Nina (Hrsg.); Köller, Olaf (Hrsg.); Prenzel, Manfred (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt. Münster: Waxmann (2010) S. 113-151
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2450-0
URNurn:nbn:de:0111-opus-35335
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Autonomie; Förderungsmaßnahme; Schule; Schuljahr 09; Klassengröße; Schulkultur; Schulform; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Schülerleistung; Lernbedingungen; Lernen; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Textanalyse; Migrationshintergrund; Finanzierung; Statistik; Internationaler Vergleich; Zeit; Einflussfaktor; Leistungsmessung; Qualität; Qualitätssicherung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; OECD-Staaten
AbstractDas zentrale Anliegen der PISA-Studien ist die kontinuierliche Beobachtung der Bildungssysteme im internationalen Vergleich, das Bildungsmonitoring. Dies schließt neben dem internationalen Vergleich der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern auch die Beschreibung der Rahmenbedingungen und Funktionsmerkmale der Bildungssysteme ein. Welche Ressourcen stehen den Schulen zur Verfügung? Wer entscheidet über deren Verwendung, über Personal, Lehrpläne, die Gestaltung von Prüfungen? Wie arbeiten Schulen intern? Wie sieht die pädagogische Kultur der Schulen aus? Wie wird Unterricht gestaltet und welche darüberhinausgehenden Fördermaßnahmen finden statt? Solche und ähnliche Fragen soll PISA international vergleichend beantworten. Die Wirkungen dieser Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler lassen sich in Querschnittsstudien, wie sie die internationalen PISA-Erhebungen darstellen, kaum beziffern. PISA vermag jedoch ein Bild der Arbeitsbedingungen und der pädagogischen Prozesse zu zeichnen, wie es sonst nicht verfügbar wäre - nicht im nationalen und nicht im internationalen Kontext. Wenn zentrale Themen regelmäßig aufgegriffen, also Trends auch hinsichtlich der Rahmenbedingungen und Gestaltungsmerkmale von Schulen berichtet werden, stellt dies ein wichtiges Feedback für die Bildungspolitik und alle anderen Akteure in den be¬teiligten Bildungssystemen dar. Das vorliegende Kapitel wird einen Beitrag zu dieser Art des Bildungsmonitorings leisten. Ziel ist es, die schulischen Rahmenbedingungen und die Lerngelegenheiten im Deutschunterricht in ihrem Ist-Zustand darzustellen und ihre Entwicklung zwischen den Jahren 2000 und 2009 zu betrachten. Dafür wird sowohl eine Einordnung auf internationaler Ebene vorgenommen als auch ein intranationaler Vergleich der Schularten in Deutschland durchgeführt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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