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InstitutionDeutschland / Bundesregierung; Deutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
TitelAusbildungssituation im Handwerk.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/3243).
Quelle(2010), 48 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 17/3373, 25.10.2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterBildungsstatistik; Lohnentwicklung; Lohnhöhe; Unternehmen; Unternehmensentwicklung; Ausbildung; Berufsbildung; Beruf; Berufsstatistik; Beschäftigungsstruktur; Gesellenprüfung; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Ausbildungsvergütung; Handwerk; Meisterprüfung; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Ausbildungsquote; Ausbildungssituation; Abbruch; Alter; Quote; Handwerksbetrieb; Ausländer; Auszubildender; Jugendlicher
AbstractIm Handwerk wird ein hoher Anteil der Ausbildungsplätze für junge Menschen bereitgestellt. Viele Großunternehmen haben infolge der Wirtschaftskrise die Anzahl der Aus- bildungsplätze in ihren Betrieben reduziert. Dadurch lässt sich laut Fragestellung der Fraktion der SPD befürchten, dass auch im Handwerk in der zurückliegenden Zeit erheblich weniger Ausbildungsplätze bereitgestellt worden sind. Hierdurch könnte sich der vielfach prognostizierte Fachkräftemangel verschärfen. Der Bundesregierung erkennt in ihrer Antwort auf die Anfrage die Ausbildungsleistung des Handwerks ausdrücklich an. Es war ihr sehr daran gelegen, die Fragen zum wichtigen Thema der Ausbildung im Handwerk umfassend zu beantworten und die Ausbildungssituation im Handwerk so detailliert wie möglich darzustellen. Allerdings weist sie in diesem Zusammenhang auf die schwierige Datenlage im Rahmen der Handwerksstatistik hin. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2009. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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