Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Multrus, Frank; Ramm, Michael; Bargel, Tino |
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Institution | Universität Konstanz / Arbeitsgruppe Hochschulforschung; Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung |
Titel | Studiensituation und studentische Orientierungen. 11. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen. |
Quelle | Berlin: BMBF (2010), 76 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Wissenschaft. Ideen zünden! |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Bildungsqualität; Zufriedenheit; Soziale Herkunft; Frau; Bildungsstatistik; Bildungsabschluss; Fachkenntnisse; Lernorganisation; Nebentätigkeit; Ausbildung; Arbeitsmarktchance; Berufschance; Berufserfahrung; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Fachhochschule; Universität; Gesamthochschule; Studentenzahl; Hochschulzugang; Studienwahl; Studienerfolg; Studienverhalten; Studienverlauf; Studiensituation; Statistik; Studienfach; Auslandsstudium; Hochschule; Kunsthochschule; Pädagogische Hochschule; Anrechnung; Praxisbezug; Tätigkeitsfeld; Mann; Student |
Abstract | "Im Rahmen dieser Studie wurden im Wintersemester 2009/2010 rund 28.000 Fragebögen an Studierende von 25 Hochschulen (15 Universitäten und 10 Fachhochschulen) versendet. Bei der Auswertung der Fragebögen stellte sich heraus, dass die seit den 90er Jahren ständig besser bewertete Studienqualität erhalten blieb. Insbesondere die inhaltliche Qualität der Lehre, der Gesamtaufbau der Studiengänge und die Durchführung der Lehrveranstaltungen wird von der großen Mehrheit mit gut bewertet.; Aus Sicht der Studierenden haben aber in den letzten Jahren die Leistungsanforderungen stark angezogen. Besondere Probleme bereitet insbesondere den Bachelor-Studierenden die Prüfungsvorbereitung, Belastungen entstehen vor allem durch die Stoffmenge und das enger getaktete Prüfungssystem, weniger durch Leistungsanforderungen an sich und das inhaltliche Niveau. Jeder zweite Studierende macht sich Sorgen, das Studium überhaupt zu schaffen - dieser Anteil hat in den letzten Jahren stark zugenommen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/3 |