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Autor/inn/enStorvik, Aagoth; Teigen, Mari
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung / Internationale Politikanalyse
TitelDas norwegische Experiment.
Eine Frauenquote für Aufsichtsräte.
QuelleBerlin (2010), 20 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-86872-382-3
SchlagwörterAkzeptanz; Frau; Gleichstellung; Akzeptanz; Aufsichtsrat; Berufsrolle; Beschäftigungsstruktur; Frau; Norwegen; Personalpolitik; Politik; Vorstand; Führungskraft; Frauenpolitik; Gleichstellung; Quotierung; Frauenpolitik; Politik; Quotierung; Großunternehmen; Personalpolitik; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsprofil; Berufsrolle; Umsetzung; Vorstand; Aufsichtsrat; Führungskraft; Norwegen
Abstract"Norwegen hat 2003 als erstes Land der Welt eine Geschlechterquote von 40 Prozent für Aufsichtsräte eingeführt. Dies hat in vielen europäischen Ländern eine gesellschaftliche Debatte über Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft ausgelöst. Auch EU-Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft Viviane Reding hat bereits signalisiert, dass die EU sich dieser Frage annehmen könnte.; In Deutschland kreist die politische Diskussion vor allem um die Frage, ob eine gesetzlich vorgeschriebene Quote notwendig ist, oder ob auf eine freiwillige Verpflichtung der Unternehmen gesetzt werden sollte. Weiterhin steht zur Debatte, ob es nur um einen erhöhten Frauenanteil in Aufsichtsräten geht oder ob auch Vorstände und andere Führungspositionen in neue Regelungen miteinbezogen werden sollten.; Mit dieser Studie leistet die Friedrich-Ebert-Stiftung einen substantiellen Beitrag zur Debatte. Er ermöglicht eine fundierte Einschätzung der norwegischen Erfahrungen, im Positiven als auch im Negativen. Die norwegischen Experten Aagoth Storvik und Mari Teigen legen dar, wie die Geschlechterquote eingeführt wurde und zu welchen Veränderungen sie bisher geführt hat." Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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