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Autor/inn/enBergmann, Nadja; Sorger, Claudia; Wetzel, Petra
InstitutionArbeitsmarktservice Österreich
TitelAktive Arbeitsmarktpolitik im Brennpunkt XII: "Ich wollte die Chance zur Ausbildung nutzen, um nicht ein Leben lang Hilfsarbeit zu machen".
Befragung von FEM-Implacement-Teilnehmerinnen in Oberösterreich.
QuelleWien: Communicatio - Kommunikations- und PublikationsgmbH (2010), 59 S.
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ReiheAMS report. 74
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-85495-254-6
SchlagwörterZukunftsperspektive; Zufriedenheit; Frau; Arbeit; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Berufsausbildung; Betriebspraktikum; Frau; Handwerk; Männerberuf; Motivation; Österreich; Oberösterreich; Ausbildung; Teilnehmer; Zufriedenheit; Arbeitszeit; Abbruch; Absolvent; Technischer Beruf; Lohnhöhe; Motivation; Lohnhöhe; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeit; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Beruflicher Verbleib; Berufschance; Qualifizierungsmaßnahme; Arbeitszeit; Handwerk; Männerberuf; Technischer Beruf; Betriebspraktikum; Teilnehmer; Abbruch; Absolvent; Oberösterreich; Österreich
Abstract"Das Programm 'Frauen in Handwerk und Technik (FiT)' ist ein wichtiger Schwerpunkt des arbeitsmarktpolitischen Frauenprogrammes 2006-2010 des AMS. Im Rahmen dieses Programmes sollen Ausbildungen von Frauen in handwerklich-technischen Berufsfeldern gefördert werden. Das besondere Merkmal an diesem Programm ist u. a., dass mittels vorbereitender Module eine spezifische Unterstützung interessierter Frauen angeboten wird und dass längerfristige Ausbildungen - Lehre, HTL, FH, Kollegs - finanziert werden. In Oberösterreich wurde zur Umsetzung des Programmes ein starker Fokus auf die Qualifizierung von Frauen im Rahmen von Implacement-Stiftungen - hier FEM-Implacement genannt - gesetzt. Zielsetzung von FEM-Implacement ist es, Frauen mit Interesse an einem technisch-handwerklichen Beruf die Möglichkeit zu geben, einen Lehrabschluss im nicht-traditionellen Bereich über Implacement zu erlangen. Dabei sollen das Berufsspektrum der Frauen erweitert und ihnen Zugänge zu qualifizierten Stellen in jenen Branchen ermöglicht werden, in denen sie deutlich unterrepräsentiert sind. Im Rahmen der Evaluierung wurden im Jahr 2009 im Auftrag des AMS Oberösterreich 50 ehemalige Teilnehmerinnen von FEM-Implacement zu ihren Erfahrungen befragt und ihr Werdegang nach der Teilnahme nachgezeichnet. Die Evaluierung wurde von L&R Sozialforschung durchgeführt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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