Aktivierung von (In-)Kompetenz. Praktiken im Profiling - eine machtanalytische Ethnographie.

Autor/in	Ott, Marion
Titel	Aktivierung von (In-)Kompetenz. Praktiken im Profiling - eine machtanalytische Ethnographie.
Quelle	Konstanz: UVK (2010), 312 S.Verfügbarkeit Zugl. Gießen, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Die Vergegenständlichung von (In-)Kompetenz. Eine machtanalytische Ethnographie von Praktiken aktivierender Arbeitsmarktpolitik.
Reihe	Analyse und Forschung. 66
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-86764-246-0
Schlagwörter	Kompetenz; Antwortverhalten; Herrschaft; Fremdeinschätzung; Kompetenzmessung; Leistungsfähigkeit; Persönlichkeitsmerkmal; Selbstbild; Vertrauen; Eignungsprüfung; Psychodiagnostik; Akzeptanz; Aktivierung; Akzeptanz; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Diskurs; Herrschaft; Leistungsfähigkeit; Macht; Vertrauen; Selbstbild; Antwortverhalten; Berufseignung; Kompetenz; Sanktion; Schlüsselqualifikation; Freiwilligkeit; Sanktion; Aktivierung; Macht; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Berufseignung; Schlüsselqualifikation; Diskurs; Freiwilligkeit; Profilanalyse
Abstract	"Bildungspolitik und Bildungsprogramme setzen seit etwa 15 Jahren verstärkt auf die Entwicklung und Messung von 'Kompetenzen'. In unterschiedlichen Feldern der Berufs- und Weiterbildung wird Kompetenz dabei als Merkmal der Person konzipiert und mehr oder weniger auf ihre (potentielle) Arbeitskraft bezogen. Die vorliegende Studie untersucht Kompetenzen und Inkompetenzen demgegenüber als soziale Zuschreibungen in Praktiken der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik. Im Zentrum stehen Profiling-Veranstaltungen einer Maßnahme, die von einem 'freien' Bildungsträger im Auftrag der Agentur für Arbeit durchgeführt wird." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Inhaltsanalyse. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2011/3