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Sonst. PersonenBüscher, Christian (Hrsg.); Japp, Klaus Peter (Hrsg.)
TitelÖkologische Aufklärung.
25 Jahre "Ökologische Kommunikation".
Gefälligkeitsübersetzung: Ecological enlightenment. 25 years of "ecological communication".
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 308 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-16931-6
DOI10.1007/978-3-531-92425-0
SchlagwörterErziehung; Gesellschaft; Kommunikation; Diskurs; Erziehung; Gesellschaft; Kommunikation; Moral; Ökologie; Ökosystem; Systemtheorie; Technik; Theorie; Umwelt; Umweltökonomie; Wirtschaft; Wissenschaft; Justiz; Soziologie; Umweltpolitik; Differenzierung; Nanotechnologie; Differenzierung; Klimawandel; Nanotechnologie; Technikfolgen; Moral; Systemtheorie; Umwelt; Umweltpolitik; Ökologie; Ökosystem; Umweltökonomie; Wirtschaft; Wissenschaft; Soziologie; Diskurs; Technik; Theorie; Justiz
Abstract"Die Frage, weshalb sich die Gesellschaft nur langsam auf eine ökologische Krise und damit auf eine mögliche Selbstgefährdung einstellt, ist aktueller denn je. Vor 25 Jahren hat Niklas Luhmann die Studie 'Ökologische Kommunikation' vorgelegt. Es war der systematische Versuch, die Möglichkeiten der modernen Gesellschaft, auf Ökologische Probleme zu reagieren, mit Hilfe einer 'Theorie der Gesellschaft' zu bestimmen. Aus der Prämisse, dass die Gesellschaft einem Primat funktionaler Differenzierung unterliegt, folgt Luhmanns Beobachtung: Funktionssysteme können nur auf der Ebene ihrer Programme unter Einbeziehung ihres je spezifischen Codes Resonanz auf ökologische Probleme erzeugen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes nehmen den 25. Jahrestag der 'Ökologischen Kommunikation' zum Anlass, Niklas Luhmanns Thesen mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen auf ihre Plausibilität hin zu diskutieren. Die Beiträge beleuchten unter anderem die Resonanz unterschiedlicher Funktionssysteme wie der Wirtschaft, des Rechts, der Wissenschaft, Politik und Erziehung auf ökologische Probleme. Dabei ist anzunehmen, dass sich die beobachtbaren Resonanzformen in den Funktionssystemen im Kontext von Autonomiebestrebungen bewegen, die gegenüber externen Erwartungen Indifferenz und systemintern gefilterte Entsprechungen bereithalten." (Autorenreferat). Inhalt: Christian Büscher, Klaus Peter Japp: Vorwort (7-16); Ökologische Themen: Christian Büscher: Formen ökologischer Aufklärung (19-49); Jost Halfmann: Hochtechnologien und die ökologische Selbstgefährdung der Gesellschaft (51-67); Achim Daschkeit, Wolf R. Dombrowsky: Die Realität einer Katastrophe. Gesellschaftliche Diskurse zum Klimawandel (69-95); Resonanz gesellschaftlicher Funktionssysteme: Anita Engels: Ökologische Resonanzen in der Wirtschaft. Moralisierung der Märkte? (99-130); Karl-Heinz Ladeur: Kommunikation über Risiken im Rechtssystem. Das Beispiel Nanotechnologie (131-155); Peter Weingart: Resonanz der Wissenschaft der Gesellschaft (157-172); Helmut Wiesenthal: Klimawandel der Umweltpolitik? Oder: Energiekonzepte als Identitätskrücke (173-202); Dietmar Bolscho: Umweltkommunikation und Erziehung (203-228); Gesamtgesellschaftliche Resonanz: Armin Grunwald: Die Ökologie der Individuen. Erwartungen an individuelles Umwelthandeln (231-257); Isabel Kusche: Ökologische Politikberatung als Gesellschaftsberatung? (259-280); Klaus Peter Japp: Risiko und Gefahr. Zum Problem authentischer Kommunikation (281-308).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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