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Autor/inBinner, Kristina
TitelIs science as way of life in transition?
Gefälligkeitsübersetzung: Ist Wissenschaft als Lebensstil im Wandel? Bemerkungen zum alltäglichen Lebensstil von Akademikern und Akademikerinnen in Deutschland.
QuelleAus: Riegraf, Birgit (Hrsg.): GenderChange in Academia. Re-mapping the fields of work, knowledge, and politics from a gender perspective. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 149-159
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16832-6; 978-3-531-92501-1
DOI10.1007/978-3-531-92501-1_11
SchlagwörterChancengleichheit; Frau; Geschlechterbeziehung; Gleichstellung; Ökonomisierung; Beschäftigungsbedingungen; Berufsbild; Bologna-Prozess; Akademikerin; Hochschule; Effizienz; Geschlechtsspezifik; Deutschland
AbstractEs wird die Frage untersucht, welche Konsequenzen die Reformen des Bolognaprozesses seit 1999 für die europäische Wissenschaftslandschaft haben. Einerseits ist von Interesse, welchen Einfluss Beschäftigungsverhältnisse im Wissenschaftsbereich auf den Lebensstil der Akademiker haben, andererseits wird dieses Problem in Bezug auf die Geschlechterverhältnisse untersucht, z. B. ob Frauen von diesen neuen Entwicklungen profitieren. Auf der einen Seite sind Frauen als Wissenschaftlerinnen in den meisten europäischen Ländern unterrepräsentiert, auf der anderen Seite scheint die Integration von Wissenschaftlerinnen nicht nur als eine Frage der sozialen Gerechtigkeit, sondern aus wirtschaftlichen Gründen geradezu notwendig. Ziel des Beitrags ist daher, die Frage des akademischen Lebensstils in Anlehnung an Max Weber aus der Geschlechterperspektive neu aufzurollen und anhand von empirischen Daten aus Deutschland einerseits aufzuzeigen, wie sich die Familien- und Geschlechter-Arrangements von weiblichen und männlichen Wissenschaftlern unterscheiden, andererseits zu untersuchen, ob die Reformprozesse in Deutschland und anderen europäischen Ländern die Attraktivität des Arbeitsplatzes Universität, vor allem aus geschlechtsspezifischer Perspektive, erhöhen. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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