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Sonst. PersonenHartwig, Susanne (Hrsg.); Treskow, Isabella von (Hrsg.)
TitelBruders Hüter/ Bruders Mörder.
Intellektuelle und innergesellschaftliche Gewalt.
Gefälligkeitsübersetzung: Brother's Keeper / Brother's Murderer. Intellectual and intra-societal violence.
QuelleBerlin: de Gruyter (2010), 225 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur. 122
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0174-4410
ISBN978-3-11-023387-2
DOI10.1515/9783110233889
SchlagwörterGesellschaft; Gewalt; Afrika; Drama; Frankreich; Gesellschaft; Gewalt; Großbritannien; Italien; Jugoslawien; Kolumbien; Literatur; Roman; Sozialgeschichte; Studentenbewegung; Lateinamerika; Südamerika; Drama; Literatur; Roman; Sozialgeschichte; Entwicklungsland; Studentenbewegung; Gruppe (Soz); Bourdieu, Pierre; Afrika; Andenraum; Frankreich; Großbritannien; Italien; Jugoslawien; Kolumbien; Lateinamerika; Subsahara-Afrika; Südamerika; Südliches Afrika
Abstract"Die aus verschiedenen Disziplinen stammenden Beiträge fragen anhand der Rede über Gewalt aus romanistischer, anglistischer, germanistischer, geschichtswissenschaftlicher und soziologischer Perspektive danach, ob die Figur des Intellektuellen und Positionen von Intellektuellen im weitesten Sinne im ausgehenden 20. und im beginnenden 21. Jahrhundert noch Relevanz in der und für die Gesellschaft hat. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeit zwischen 1968 und der unmittelbaren Gegenwart, geographisch stehen Konflikte in Europa, Lateinamerika sowie Süd- und Zentralafrika im Zentrum." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Susanne Hartwig, Isabella von Treskow: Einleitung (1-6); Susanne Hartwig: Die Grenzen der Intellektuellen: der Fall Kolumbien (7-22); Anette Pankratz: Viel Blut um nichts? Gewalt im zeitgenössischen britischen Drama (23-39); Wolfgang Höpken: Die Gedanken der Tat. Intellektuelle und Gewalt im früheren Jugoslawien (41-63); Helmut Peitsch: Die Figur des "nachgeholten Widerstands" in der literarischen Publizistik der fünfziger und sechziger Jahre der BRD im Umkreis der Gruppe 47 (65-92); Niels Beckenbach: Utopie und Wahn in der 68er-Bewegung (93-108); Charis Goer: Erkenntnis - Wort - Tat. Die RAF in Rainald Goetz' "Kontrolliert" und Leander Scholz' "Rosenfest" (109-125); Susanne Kleinert: Intellektuelle gegenüber der innergesellschaftlichen Gewalt im Italien der 1970er Jahre: Beispiele aus italienischen Romanen von 1975 bis 2002 (Ferdinando Camon, Nanni Balestrini, Lidia Ravera) (127-146); Albrecht Buschmann: Italien 1978: Der Fall Aldo Moro und die italienischen Intellektuellen. Eine Lektüre mit Pierre Bourdieu (147-162); Hartmut Stenzel: Gewalt ohne Transzendenz? Die französischen Intellektuellen und die Banlieue-Unruhen vom November 2005 (163-182); Marion Gymnich: Die Darstellung und Analyse innergesellschaftlicher Gewalt im südafrikanischen Roman der Gegenwart (183-197); Isabella von Treskow: Gewaltdarstellung und kritische Postkolonialität in Ken Buguls "La Folie et la Mort" und Léonora Mianos "L'intérieur de la nuit" (199-216).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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