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Autor/inn/enLohauß, Peter; Nauenburg, Ricarda; Rehkämper, Klaus; Rockmann, Ulrike; Wachtendorf, Thomas
TitelDaten der amtlichen Statistik zur Bildungsarmut.
Gefälligkeitsübersetzung: Official statistical data on educational poverty.
QuelleAus: Quenzel, Gudrun (Hrsg.): Bildungsverlierer. Neue Ungleichheiten. VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 181-201
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen 8; grafische Darstellungen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17175-3
DOI10.1007/978-3-531-92576-9_9
SchlagwörterBildungsforschung; Bildungschance; Bildungsdefizit; Bildungsniveau; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Berichterstattung; Bildungspolitik; Jugendhilfe; Schule; Soziale Ungleichheit; Bildungspolitik; Migration; Bildungsangebot; Soziale Herkunft; Bildungsforschung; Amtliche Statistik; Bildungsdefizit; Bildungsniveau; Datenaufbereitung; Bildungsangebot; Bildungsabschluss; Elternhaus; Schule; Bildungsabschluss; Datengewinnung; Migration; Duales Ausbildungssystem; Jugendhilfe; Amtliche Statistik; Berichterstattung; Datenaufbereitung
AbstractDie Daten der amtlichen Statistik bilden einen wesentlichen Eckpfeiler für die Bildungsberichterstattung. Sie bieten den Vorteil, deutschlandweit nach einem einheitlichen Verfahren erhoben zu werden, und weisen somit überwiegend Vergleichbarkeit auf; sie sind zudem über lange Erhebungszeiträume verfügbar. Die amtliche Statistik kann jedoch nur einen Aspekt von Bildungsarmut erfassen (die relative und absolute Bildungsarmut anhand von erworbenen oder nicht erworbenen Zertifikaten), weitere Leistungsdaten liegen nicht vor. Im vorliegenden Beitrags wird erörtert, welche Daten mit Bezug zum Thema Bildungsarmut aus Datenquellen der amtlichen Statistik erschließbar und welche Regionalisierungsmöglichkeiten gegeben sind, wie die Daten qualitativ eingeschätzt werden und welche Interpretationsmöglichkeiten sich ergeben. Die Ausführungen zeigen, dass die Daten aus der amtlichen Statistik zu allen Bildungsphasen von der Kindertagesstätte bis zur Weiterbildung beitragen können. Die Daten aus der Kinder- und Jugendhilfestatistik geben Auskunft zur Nutzung der vorschulischen Bildungsangebote und zum Migrationshintergrund der Kinder. Der Mikrozensus ist jedoch kein Ersatz für die bisher fehlende integrierte Bildungs- und Ausbildungsstatistik, die insbesondere auch auf die kritischen Übergangsphasen zwischen Bildungsinstitutionen fokussieren und tief regionalisierbar sein soll. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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