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Autor/inn/enHadjar, Andreas; Lupatsch, Judith; Grünewald-Huber, Elisabeth
TitelBildungsverlierer/innen, Schulentfremdung und Schulerfolg.
Gefälligkeitsübersetzung: Losers in education, alienation from school and school success.
QuelleAus: Quenzel, Gudrun (Hrsg.): Bildungsverlierer. Neue Ungleichheiten. VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 223-244
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BeigabenTabellen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17175-3
DOI10.1007/978-3-531-92576-9_11
SchlagwörterBildungsdefizit; Soziale Ungleichheit; Einstellung (Psy); Zufriedenheit; Eltern; Lehrer; Motivation; Schüler; Schule; Schweiz; Soziale Ungleichheit; Unterricht; Schulerfolg; Zufriedenheit; Wertorientierung; Bildungsdefizit; Eltern; Schule; Lehrer; Schüler; Schulerfolg; Motivation; Unterricht; Soziale Schicht; Wertorientierung; Ressource; Sozialkapital; Migrant; Schweiz
AbstractDer Beitrag geht der Frage nach, welche Mechanismen hinter geringem Schulerfolg stehen und welche Merkmale das Risiko erhöhen, zu den Bildungsverlierern bzw. -verliererinnen zu gehören und später entsprechend die geringsten Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu haben. Im Zentrum der Betrachtung befindet sich der motivationale Faktor der Schulentfremdung. Weitere Schwerpunkte bilden die Analyse ausgewählter Bestimmungsfaktoren der Schulentfremdung und schließlich die Suche nach Möglichkeiten, wie die Schulentfremdeten besser in die Schule integriert werden können. Die Analysen basieren auf einer standardisierten Befragung einer Schülerinnen- und Schülerstichprobe des Schweizer Kantons Bern (N = 872) sowie auf qualitativ ausgewerteten Gruppendiskussionen aus dem Jahr 2009. Zunächst wird der Begriff der BildungsverliererInnen im Hinblick auf die Schweizer Studie definiert. Dann wird ein theoretischer Rahmen zur Analyse von Schulentfremdung und möglichen Erklärungsfaktoren skizziert, der an der Debatte um Schicht-, geschlechts- und migrationsspezifische Bildungsungleichheiten orientiert ist. Ziel der Studie ist insgesamt, die Gründe des Schulversagens stärker aus Schüler- und Schülerinnensicht zu beleuchten. Abschließend werden einige Maßnahmen abgeleitet, wie der Schulentfremdung entgegengewirkt und der Anteil der Bildungsverlierer und -verliererinnen verringert werden kann. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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