"Es ist ein Thema, aber nicht das Thema". Zur Bedeutung von Gleichstellung im Führungshandeln von Hochschulleitungen.

Autor/in	Kahlert, Heike
Titel	"Es ist ein Thema, aber nicht das Thema". Zur Bedeutung von Gleichstellung im Führungshandeln von Hochschulleitungen. Gefälligkeitsübersetzung: "It is a subject, but not the subject". The importance of affirmative action in leadership actions of university managers.
Quelle	Aus: Bauschke-Urban, Carola (Hrsg.): Subversion und Intervention. Wissenschaft und Geschlechter(un)ordnung. Leverkusen: B. Budrich (2010) S. 47-64Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86649-360-5
Schlagwörter	Evaluation; Gender Mainstreaming; Gleichstellung; Personalpolitik; Hochschulpolitik; Hochschulverwaltung; Hochschule; Führungsposition; Geschlechtsspezifik; Implementierung; Führungskraft; Deutschland
Abstract	Die Verfasserin diskutiert die Bedeutung der Gleichstellung im Führungshandeln von Hochschulleitungen anhand von zwei empirischen Fallstudien. Befragt wurden Führungskräfte auf verschiedenen Leitungsebenen zur Implementation von Gender Mainstreaming an deutschen Hochschulen. Dabei handelt es sich im ersten Beispiel um eine Studie zur Einführung von Gender Mainstreaming aus der Sicht von Hochschul-Führungskräften der mittleren Ebene und im zweiten Fall um die Evaluation der Umsetzung von Gender Mainstreaming aus Sicht von Hochschul-Führungskräften der oberen Ebene. Abschließend werden die Ergebnisse vor dem Hintergrund der Diskussion zu Geschlechterwissen und Genderkompetenz erörtert. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/3