"Brot und Rosen" - oder. Der unerhörte Anspruch auf ein gutes Leben innerhalb und außerhalb der Wissenschaft.

Autor/inn/en	Aulenbacher, Brigitte; Binner, Kristina; Riegraf, Birgit; Weber, Lena
Titel	"Brot und Rosen" - oder. Der unerhörte Anspruch auf ein gutes Leben innerhalb und außerhalb der Wissenschaft. Gefälligkeitsübersetzung: "Bread and roses" - or. The incredible claim for a good life inside and outside science.
Quelle	Aus: Bauschke-Urban, Carola (Hrsg.): Subversion und Intervention. Wissenschaft und Geschlechter(un)ordnung. Leverkusen: B. Budrich (2010) S. 139-154Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86649-360-5
Schlagwörter	Soziale Situation; Frau; Management; Ökonomisierung; Wissenschaft; Hochschulverwaltung; Wissenschaftliches Arbeiten; Hochschule; Öffentliche Verwaltung; Wissenschaftlerin; Deutschland
Abstract	Die Verfasser gehen davon aus, dass die Ökonomisierung der Hochschulen einen Wendepunkt in der Hochschulentwicklung bedeutet, und sie weisen darauf hin, dass sich die Frage nach ungleicher Arbeitsteilung und prekärer Beschäftigung nun unter veränderten Vorzeichen stellt. Sie zeigen zunächst, wie wissenschaftliches Arbeiten unter den Vorzeichen von Bologna-Prozess, Diversity-Management und New Public Management aussieht. Während Frauen im Wissenschaftsbetrieb vermehrt von materieller Unsicherheit betroffen sind, leben Männer eher in traditionellen Paararrangements und sich von Familienarbeit eher entlastet. Auch an der "Entrepreneurial University" gibt es für den Anspruch auf "Brot und Rosen" keinen Platz. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/3