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Autor/inWolf, Frieder
TitelBeiträge staatlicher Stellen.
Gefälligkeitsübersetzung: Contributions of government offices.
QuelleAus: Barz, Heiner (Hrsg.): Handbuch Bildungsfinanzierung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 341-351
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BeigabenTabellen 1; Abbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16185-3
DOI10.1007/978-3-531-92520-2_28
SchlagwörterBildungsforschung; Kommunikation; Bildungsökonomie; Determinante; Gemeinde (Kommune); Kommunalpolitik; Länderkompetenz; Staat; Öffentliche Aufgabe; Bildungsinvestition; Finanzierung; Investition; Öffentliche Ausgaben; Öffentlicher Haushalt
AbstractDer Handbuchartikel beschreibt zunächst das Profil der öffentlichen Bildungsausgaben in Deutschland genauer und erläutert dann seine historische Entwicklung. Daran schließt sich eine Diskussion der Determinanten der Bildungsausgaben im Bundesländer- und im internationalen Vergleich an, bevor die gegenwärtigen Reformdebatten und ein Ausblick auf die Zukunft der Bildungsfinanzierung in Deutschland skizziert werden. Die Ausführungen zeigen, dass Bildungsfinanzierung in Deutschland ganz überwiegend eine öffentliche Angelegenheit ist. Von den 146 Mrd. Euro, die in Deutschland derzeit jährlich für Bildung (inklusive Kinderbetreuung und Weiterbildung) ausgegeben werden, kommen 110 Mrd., also ziemlich genau drei Viertel, von staatlichen Stellen. Betrachtet man nur den Kernbereich des Bildungswesens sind es sogar 80 Prozent bzw. 101 von 127 Mrd. Entsprechend der bundesstaatlichen Kompetenzverteilung - Bildungspolitik ist als Teil der Kulturhoheit weitestgehend Ländersache - tragen die Bundesländer wiederum rund 70 Prozent der öffentlichen Bildungsausgaben. Weitere 20 Prozent schultern, vornehmlich erwachsend aus ihrer Rolle als Schulträger und den damit einhergehenden Bau- und Sachinvestitionen, die Kommunen. Die verbleibenden 10 Prozent bezahlt der Bund, während die Bedeutung der EU-Ebene als Bildungsfinanzierer verschwindend gering ist. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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