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Autor/inSackmann, Reinhold
TitelGlobalisierung und Kommerzialisierung von Bildungsmärkten - Stand und Perspektiven.
Gefälligkeitsübersetzung: Globalization and commercialization of education markets - current position and prospects.
QuelleAus: Barz, Heiner (Hrsg.): Handbuch Bildungsfinanzierung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 367-379
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BeigabenTabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16185-3
DOI10.1007/978-3-531-92520-2_30
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Bildungspolitik; Bildungsökonomie; Global Governance; Politische Ökonomie; Weltgesellschaft; Kommerzialisierung; Kundenorientierung; Marktorientierung; Privatisierung; Wettbewerbsfähigkeit; Ökonomisierung; Hochschule; Internationaler Vergleich; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Nordamerika; USA
AbstractStärker als bei vielen anderen gesellschaftlichen Teilsystemen ist das Bildungssystem in den meisten Ländern dieser Erde symbiotisch eng mit dem (National-) Staat verbunden. Der Staat finanziert in hohem Umfang die Beschäftigten dieses Bereiches. Im letzten Jahrzehnt taucht jedoch die Vorstellung auf, dass nicht nur Autos auf einem Weltmarkt gehandelt werden, sondern dass es auch einen Weltbildungsmarkt gibt, dessen faire Austauschrelationen Teil des neuen Welthandelsabkommens GATS werden sollten. Beide Entwicklungen - Globalisierung und Kommerzialisierung - sind heftig umstritten. Klare begriffliche Differenzierungen der "Wattewörter" "privat" und "öffentlich" sind jedoch selten, ebenso wie empirische Daten zu diesen Bereichen Mangelware darstellen. In vorliegenden Beitrag steht deshalb vor jeder Bewertung nüchterne empirische Bestandsaufnahme im Vordergrund: Befinden wir uns auf dem Weg zu einer Internationalisierung von Bildungsmärkten? Und wenn ja, in welchen Bereichen konstituieren sie sich in welcher Form? Zur Beantwortung dieser Fragen wird in vier Schritten vorgegangen. Zuerst werden allgemein Konzepte der Vermarktlichung erörtert und die Begriffe privat und öffentlich werden in diesem Kontext bestimmt. Im zweiten Teil werden der Umfang und die Angebotsstruktur privater Bildungsmarktteilnehmer in den USA und Deutschland miteinander verglichen. Im dritten Teil werden grenzüberschreitende Austauschströme von Studierenden analysiert, die häufig als Vorreiter von globalen Bildungsmarktstrukturen gelten. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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