Lernen in Jugendszenen. Ein Ausweg aus sozialer Ungleichheit im Bildungssystem?

Autor/in	Ruile, Anna Magdalena
Titel	Lernen in Jugendszenen. Ein Ausweg aus sozialer Ungleichheit im Bildungssystem? Gefälligkeitsübersetzung: Learning in youth scenes. One way out of social inequality in the education system?
Quelle	Marburg: Tectum Verl. (2010), 127 S.Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8288-2380-8
Schlagwörter	Kompetenz; Interview; Soziale Ungleichheit; Begriff; Lebensalter; Soziale Herkunft; Jugend; Jugendforschung; Begriff; Berufswahl; Deutschland; Interview; Jugend; Lebensalter; Lernen; Lernort; Bildungssystem; Schule; Soziale Ungleichheit; Bildungssystem; Hochschulschrift; Jugendkultur; Soziale Herkunft; Freizeitverhalten; Qualifikation; Kompetenz; Jugendforschung; Schlüsselqualifikation; Informelles Lernen; Schule; Übergang; Informelles Lernen; Lernen; Lernprozess; Lernort; Erwerbstätigkeit; Qualifikation; Schlüsselqualifikation; Berufswahl; Freizeitverhalten; Jugendkultur; Fallbeispiel; Hochschulschrift; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Einleitend formuliert die Verfasserin demografische Alterung als Impetus, die Ressourcen der heranwachsenden Generation besser zu nutzen. Sie setzt sich dann mit allgemeinen Merkmalen der Jugendphase auseinander, bevor der Aspekt des Lernens im Kontext der schulischen Ausbildung thematisiert wird. Dem formalen Lernen in der Schule werden im Anschluss daran informelle Lernprozesse gegenüber gestellt. Auf der Basis teilstandardisierter Interviews mit Szenegängern in Augsburg werden Kurzstudien zum Kompetenzerwerb in Jugendszenen vorgelegt - Musiker, Mediengestalter und Rapper - und informelle Übergänge in die Arbeitswelt beschrieben. Abschließend wird die Frage diskutiert, in wie weit gerade die im Schulsystem benachteiligten Jugendlichen in Jugendszenen die Chance haben, Kompetenzen zu erwerben, die ihnen bei der Berufsfindung und im Beruf von Nutzen sein können. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/1