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Autor/inn/enGiesecke, Johannes; Ebner, Christian; Oberschachtsiek, Dirk
TitelBildungsarmut und Arbeitsmarktexklusion.
QuelleAus: Hurrelmann, Klaus (Hrsg.); Quenzel, Gudrun (Hrsg.): Bildungsverlierer. Neue Ungleichheiten. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 421-438
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-17175-5; 978-3-531-17175-3
DOI10.1007/978-3-531-92576-9_19
SchlagwörterKompetenz; Empirische Forschung; Multivariate Analyse; Bildungsbeteiligung; Bildungsdefizit; Bildungsexpansion; Bildungsniveau; Bildungsabschluss; Schulabschluss; Datenanalyse; Erwerbstätigkeit; Berufsausbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Qualifikation; Qualifikationsdefizit; Deutschland
AbstractMehr und mehr geht es in der "Wissensgesellschaft" um die Produktion, Distribution sowie den Gebrauch von Informationen. Diese Trends setzen insbesondere die Gruppe der "Bildungsarmen" unter Druck. Verstärkt wird dies durch die zwar langsame, aber doch kontinuierlich verlaufende Bildungsexpansion - d.h. einer stetigen Höherqualifizierung der Bevölkerung. Die Konkurrenz für Niedrigqualifizierte nimmt damit angebotsseitig immer weiter zu. Es sind daher sowohl angebots- als auch nachfrageseitige Wandlungsprozesse, die Niedrigqualifizierte zunehmend ins Abseits drängen und ihre ohnehin unterdurchschnittlichen Erwerbschancen weiter verschlechtern. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel [des] Beitrags, die Arbeitsmarktchancen von Niedrigqualifizierten auf dem (west-)deutschen Arbeitsmarkt näher zu untersuchen. ... Der Beitrag ist wie folgt aufgebaut. Zu Beginn... diskutieren [die Autoren] einige theoretische Überlegungen zu der Frage, warum gerade Niedrigqualifizierte am Arbeitsmarkt besonders ungünstige Chancen haben. [Danach beschreiben sie] das theoretische Konstrukt der Bildungsarmut. Im Zentrum steht die Frage, ob schulische oder berufliche Zertifikate für Arbeitsmarkterfolg (bzw. Arbeitsmarktmisserfolg) ausschlaggebend sind. Abschnitt 4 enthält empirische Auswertungen zum Zusammenhang von Bildungsarmut und Arbeitsmarktrisiken in Deutschland. Der Artikel schließt mit einer Diskussion der Ergebnisse. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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