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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGerlach, Rebekka
TitelDifferenzierung des Zugriffs auf Vorwissen beim Sprachverstehen.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2010), 206 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2010.
ReiheInternationale Hochschulschriften. 550
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 191-202
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0932-4763
ISBN3-8309-2410-0; 978-3-8309-2410-4
SchlagwörterWissen; Empirische Untersuchung; Methode; Assoziation; Kognition; Kognitive Kompetenz; Verstehen; Auswertung; Stichprobe; Test; Testauswertung; Testmethodik; Assoziation; Deutschland; Experiment; Kognition; Messung; Methode; Modell; Sprache; Stichprobe; Test; Verstehen; Wissen; Sprachkompetenz; Hochschulschrift; Nutzung; Differenzierung; Analyse; Testauswertung; Auswertung; Leseverstehen; Kognitive Kompetenz; Taxonomie; Vorwissen; Experiment; Differenzierung; Sprache; Sprachkompetenz; Taxonomie; Textverständnis; Hörverständnis; Leseverstehen; Messung; Analyse; Hochschulschrift; Modell; Nutzung; Vorwissen; Deutschland
AbstractBeim Sprach- und Textverstehen wird eine interne semantische Gedächtnisrepräsentation des Gehörten/ Gelesenen aufgebaut. Unser Wissen, so die These der Autorin, [wird] dabei über unterschiedliche Prozesse und zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit ein[bezogen] - in Abhängigkeit davon, um welche Art von Wissen es sich handelt. Während Wissen über Ereignisse mit raum-zeitlicher Charakteristik spontan verfügbar ist, also bereits während des Lesens aktiviert wird, wird Wissen über die hierarchische Ordnung von Objektbegriffen (sog. taxonomisches Wissen) erst zur Verfügung gestellt, wenn es für das Verstehen relevant ist. Mit Hilfe unterschiedlicher experimenteller Anforderungen und methodischer Zugänge (u.a. Erhebung pupillometrischer Parameter) werden diese Annahmen geprüft. Die Ergebnisse der Untersuchungen sprechen für unterschiedliche Zugriffsprozesse und eine differenzierte Verfügbarkeit von Vorwissen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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