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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenFegert, Jörg M. (Hrsg.); Ziegenhain, Ute (Hrsg.); Goldbeck, Lutz (Hrsg.)
TitelTraumatisierte Kinder und Jugendliche in Deutschland.
Analysen und Empfehlungen zur Versorgung und Betreuung.
QuelleWeinheim u.a.: Juventa Verl. (2010), 352 S.Verfügbarkeit 
ReiheStudien und Praxishilfen zum Kinderschutz
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 315-347
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-2262-2; 978-3-7799-2262-9
SchlagwörterBurnout-Syndrom; Gedächtnis; Gewalt; Jugendpsychiatrie; Kinderpsychiatrie; Diagnostik; Familie; Kinderschutz; Eltern; Kind; Beratung; Mobbing; Neurobiologie; Gesundheit; Psychotherapie; Sexueller Missbrauch; Qualifikation; Rehabilitation; Betreuung; Kinder- und Jugendhilfe; Pflegeeltern; Pflegekind; Psychosoziale Arbeit; Belastung; Best-Practice-Modell; Internet; Institution; Jugendlicher; Deutschland
AbstractAutorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern - Sozialarbeit, Polizei, Erwachsenenpsychosomatik, Traumaforschung, Prävention, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Rechtswissenschaften, Psychologie etc. - setzen sich mit dem Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in Deutschland auseinander und zeigen die kurz-, mittel- und langfristigen Folgen auf. Dabei wird der Bogen bewusst von der klinischen und biologischen Grundlagenforschung bis in die sozialpädagogische Versorgungspraxis gespannt. Auch die ökonomische Dimension und die nicht adäquate Beschäftigung mit Traumatisierung und die Folgen für die mit Traumata groß gewordenen Menschen im weiteren Leben werden angesprochen. Allerdings werden strafrechtliche Aspekte, über die in letzter Zeit sehr stark debattiert wurde, zunächst einmal ausgeklammert, nicht zuletzt, weil sich seit dem Urteil des BGH zur Glaubhaftigkeitsbegutachtung eine eigene Spezialliteratur hierzu gebildet hat und gleichzeitig immer wieder Kritik an diesem Vorgehen, gerade mit Blick auf chronisch schwer und wiederholt traumatisierte Betroffene formuliert wird. Der Band enthält konkrete Handlungsempfehlungen und Verbesserungsvorschläge für die Situation in Deutschland und bezieht dabei auch modellhafte Vorgehensweisen aus Deutschland und aus Traumanetzwerken im Ausland mit ein. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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