Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | König, Matthias |
---|---|
Titel | Nachwuchsförderung im Rahmen der Exzellenzinitiative. Gefälligkeitsübersetzung: Promotion of young people as part of the Excellence Initiative. |
Quelle | Aus: Leibfried, Stephan (Hrsg.): Die Exzellenzinitiative. Zwischenbilanz und Perspektiven. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2010) S. 201-216 |
Reihe | Forschungsberichte / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Interdisziplinäre Arbeitsgruppen. 24 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Bildungsexpansion; Bildungspolitik; Bildungsreform; Forschungspolitik; Bildungsangebot; Förderprogramm; Bildungsprogramm; Hochschulbildung; Wissenschaftsbetrieb; Hochschulforschung; Hochschulpolitik; Wissenschaftspolitik; Hochschullehrer; Promotion; Wissenschaftliches Arbeiten; Wissenschaftlicher Mitarbeiter; Deutschland |
Abstract | Der Beitrag zur Hochschulpolitik beleuchtet die Erfahrungen mit der Nachwuchsförderung aus der ersten Runde der Exzellenzinitiative (EI). Die Untersuchung basiert auf einschlägigen Daten über die Implementierungsphase der EI, wie sie von der Strategiekommission des Wissenschaftsrates zu den Zukunftskonzepten präsentiert wurden, sowie weiteren Befragungsergebnissen. Im ersten Schritt werden zunächst die Debatten um die Reform wissenschaftlicher Karrierewege in der Promotions- und post-doc-Phase in Erinnerung gerufen. Vor diesem Hintergrund werden im zweiten Schritt sodann die wichtigsten Maßnahmepakete der EI 1.0/1.1 im Bereich der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung dargestellt, wobei im Lichte der zugänglichen Daten geprüft wird, inwieweit die selbst gesetzten Ziele einer Verbesserung der Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses erreicht wurden. Die Ausführungen schließen im dritten Schritt mit einigen aus der Analyse abzuleitenden Anregungen oder Empfehlungen für die EI 2.0, die auch die unbeabsichtigten Nebeneffekte der gewählten Maßnahmen berücksichtigen. (ICG2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/2 |