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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenFriebertshäuser, Barbara (Hrsg.); Langer, Antje (Hrsg.); Prengel, Annedore (Hrsg.); Boller, Heike (Mitarb.); Richter, Sophia (Mitarb.)
TitelHandbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft.
3., vollst. überarb. Aufl.
Gefälligkeitsübersetzung: Manual of qualitative research methods in education science.
QuelleMünchen: Juventa Verl. (2010), 1000 S.Verfügbarkeit 
ReiheHandbuch
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-0793-0
SchlagwörterPädagogik; Erziehungswissenschaft; Expertenbefragung; Feldforschung; Forschung; Gruppendiskussion; Hermeneutik; Inhaltsanalyse; Narratives Interview; Grounded Theory; Sozialisationsforschung; Kindheit; Familienforschung; Feldforschung; Forschung; Inhaltsanalyse; Pädagogik; Interpretation; Analyse; Narratives Interview; Hermeneutik; Daten; Gruppendiskussion; Triangulation; Sozialisationsforschung; Schulforschung; Schulforschung; Datengewinnung; Analyse; Daten; Interpretation; Triangulation
Abstract"Qualitative Forschung leistet mit einem differenzierten Methodenrepertoire einen zentralen Beitrag zur Empirie in der Erziehungswissenschaft. Die Neuausgabe des Handbuchs führt umfassend in das breite Spektrum qualitativer Forschungszugänge ein. Der erste Teil bietet eine grundlegende Einführung in qualitative Forschung, reflektiert ihre Bedeutung und Erkenntnispotentiale, zeichnet historische Entwicklungen nach und legt theoretische Grundlagen dar. Der zweite Teil stellt die wichtigsten methodischen Forschungskonzeptionen qualitativer erziehungswissenschaftlicher Forschung vor. Der dritte Teil führt in Strategien für Erhebungen und Auswertungen ein. Die Aufsätze des vierten Teils widmen sich dem forschenden Umgang mit visuellen Quellen und Medien. Der fünfte Teil stellt eine Auswahl gegenstandsbezogener qualitativer Forschungsansätze vor. Abschließend folgen Ansätze der Praxis-, Aktions- und Handlungsforschung und nützliche Informationen und Hinweise für die Planung und Durchführung von Forschungsvorhaben." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Annedore Prengel, Barbara Friebertshäuser und Antje Langer: Perspektiven qualitativer Forschung in der Erziehungswissenschaft - eine Einführung (17-39); 1. Historische und methodologische Grundlagen: Hedda Bennewitz: Entwicklungslinien und Situation des qualitativen Forschungsansatzes in der Erziehungswissenschaft (43-59); Heinz-Hermann Krüger, Ulrike Deppe: Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung (61-72); Winfried Marotzki, Sandra Tiefel: Qualitative Bildungsforschung (73-88); Heinz-Elmar Tenorth: Arbeit an der Theorie: Kritik, Analyse, Konstruktion (89-100); Helga Kelle: Die Komplexität der Wirklichkeit als Problem qualitativer Forschung (101-118); Werner Helsper, Merle Hummrich und Rolf-Torsten Kramer: Qualitative Mehrebenenanalyse. Fritz Schütze zum 65. Geburtstag (119-135); Harald Uhlendorff, Annedore Prengel: Forschungsperspektiven quantitativer Methoden im Verhältnis zu qualitativen Methoden (137-148); Agi Schründer-Lenzen: Triangulation - ein Konzept zur Qualitätssicherung von Forschung (149-158); Reinhard Fatke: Fallstudien in der Erziehungswissenschaft (159-172); Eckard König, Annette Bentler: Konzepte und Arbeitsschritte im qualitativen Forschungsprozess (173-182); Hans Oswald: Was heißt qualitativ forschen? Warnungen, Fehlerquellen, Möglichkeiten (183-201); 2. Forschungstraditionen und Forschungsverfahren: Ralf Bohnsack: Gruppendiskussionsverfahren und dokumentarische Methode (205-218); Gisela Jakob: Biographische Forschung mit dem narrativen Interview (219-233); Christian Rittelmeyer: Methoden hermeneutischer Forschung (235-248); Detlef Garz: Objektive Hermeneutik (249-262); Regina Klein: Tiefenhermeneutische Analyse (263-280); Dirk Hülst: Grounded Theory (281-300); Barbara Friebertshäuser, Argyro Panagiotopoulou: Ethnographische Feldforschung (301-322); Philipp Mayring, Eva Brunner: Qualitative Inhaltsanalyse (323-333); Antje Langer, Daniel Wrana: Diskursforschung und Diskursanalyse (335-349); Lothar Wigger: Argumentationsanalyse als erziehungswissenschaftliche Forschungsmethode (351-363); Edith Glaser: Dokumentenanalyse und Quellenkritik (365-375); 3. Strategien für Erhebung und Auswertung: Barbara Friebertshäuser, Sophia Richter und Heike Boller: Theorie und Empirie im Forschungsprozess und die "Ethnographische Collage" als Auswertungsstrategie (379-396); Charlotte Heinritz: Autobiographien als erziehungswissenschaftliche Quellentexte (397-411); Theodor Schulze: Zur Interpretation autobiographischer Texte in der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung (413-436); Barbara Friebertshäuser, Antje Langer: Interviewformen und Interviewpraxis (437-455); Michael Meuser, Ulrike Nagel: Experteninterviews - wissenssoziologische Voraussetzungen und methodische Durchführung (457-471); Christiane Schmidt: Auswertungstechniken für Leitfadeninterviews (473-486); Heiko Grunenberg, Udo Kuckartz: Deskriptive Statistik in der qualitativen Sozialforschung (487-500); Udo Kuckartz, Heiko Grunenberg: Qualitative Daten computergestützt auswerten: Methoden, Techniken, Software (501-514); Antje Langer: Transkribieren - Grundlagen und Regeln (515-526); 4. Visuelles als Gegenstand und Instrument der Forschung: Theodor Schulze: Bildinterpretation in der Erziehungswissenschaft. Im Gedenken an Klaus Mollenhauer (529-546); Imbke Behnken, Jürgen Zinnecker: Narrative Landkarten. Ein Verfahren zur Rekonstruktion aktueller und biographisch erinnerter Lebensräume (547-562); Eva Marsal: Subjektive Theorien: Ein empirisch-konstruktivistisches Paradigma mit Dialog-Konsens-Methodik (563-574); Burkhard Schäffer, Manuela Pietraß: Qualitative Medienforschung in der Erziehungswissenschaft (575-587); Alexander Geimer, Yvonne Ehrenspeck: Qualitative Filmanalyse in den Sozial- und Erziehungswissenschaften (589-598); Matthias Herrle, Jochen Kade und Sigrid Nolda: Erziehungswissenschaftliche Videographie (599-619); Burkhard Fuhs: Digitale Fotografie und qualitative Forschung (621-635); 5. Gegenstände und Felder erziehungswissenschaftlicher Forschung: Benjamin Jörissen, Christoph Wulf: Qualitative Methoden in der Ritualforschung (639-651); Marianne Leuzinger-Bohleber, Ariane Garlichs: Theoriegeleitete Fallstudien im Spannungsfeld qualitativer und quantitativer Forschung. Zum Dialog zwischen Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft (653-671); Jutta Ecarius: Historische Sozialisationsforschung: Theoretische Bezüge, qualitative Verfahrensweisen und empirische Ergebnisse (673-685); Dorle Klika: Methodische Zugänge der historischen Kindheitsforschung (687-705); Friederike Heinzel: Zugänge zur kindlichen Perspektive - Methoden der Kindheitsforschung (707-721); Monika Witzke, Hildegard Macha: Methoden zur Untersuchung von Interaktionen in der Familienforschung (723-732); Jeanette Böhme: Schul- und Unterrichtsforschung (733-743); Sigrid Nolda: Interaktionsanalysen in der Erwachsenenbildung (745-755); Jochen Kade, Dieter Nittel: Biographieforschung - Zugänge zum Lernen Erwachsener (757-770); Gabriele Abels, Julia Lepperhoff: Frauen-, Geschlechter- und Intersektionalitätsforschung. Methodologische Entwicklungen und offene Fragen (771-781); 6. Forschendes Handeln in Praxisfeldern: Annedore Prengel: Praxisforschung in professioneller Pädagogik (785-801); Herbert Altrichter, Waltraud Aichner, Katharina Soukup-Altrichter und Heike Welte: PraktikerInnen als ForscherInnen. Forschung und Entwicklung durch Aktionsforschung (803-818); Wiltrud Döpp: Das Lehrer-Forscher-Modell an der Laborschule Bielefeld (819-830); Ursula Carle: Pädagogische Diagnostik als forschende Tätigkeit (831-844); Klaus Kraimer: Narratives als Erkenntnisquelle (845-855); Andreas Hanses: Biographie als Gegenstand von Forschung und Diagnose in der Sozialen Arbeit (857-870); Dietlind Fischer, Dorit Bosse: Das Tagebuch als Lern- und Forschungsinstrument (871-886); Petra Grell: Forschende Lernwerkstatt (887-896); Wolfgang Nitsch, Ingo Scheller: Forschendes Lernen mit Mitteln des szenischen Spiels als Medium und Methode qualitativer Forschung (897-910); Sabine Reh, Ute Geiling und Friederike Heinzel: Fallarbeit in der Lehrerbildung (911-924); 7. Hinweise zur Forschungstätigkeit: Ingrid Miethe: Forschungsethik (927-937); Christian Ritzi: Literaturrecherche im Internet (939-946); Hannelore Faulstich-Wieland, Carola Zimmermann: Forschungsmittel beantragen - Hinweise und Kriterien (947-958).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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