Professionalität bei prekärer Beschäftigung? Weiterbildung als Beruf im Spannungsfeld von professionellem Anspruch und Destabilisierungen im Erwerbsverlauf.

Autor/inn/en	Dobischat, Rolf; Fischell, Marcel; Rosendahl, Anna
Titel	Professionalität bei prekärer Beschäftigung? Weiterbildung als Beruf im Spannungsfeld von professionellem Anspruch und Destabilisierungen im Erwerbsverlauf. Gefälligkeitsübersetzung: Professionalism in precarious employment? Further education as an occupation in the field of tension between a professional claim and destabilizations in the employment history.
Quelle	Aus: Bolder, Axel (Hrsg.): Neue Lebenslaufregimes. Neue Konzepte der Bildung Erwachsener? Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 163-181 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Bildung und Arbeit. 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-17340-5; 978-3-531-17340-5
DOI	10.1007/978-3-531-92260-7_11
Schlagwörter	Beruf; Berufsbezeichnung; Berufsverband; Deutschland; Professionalisierung; Prestige; Weiterbildung; Qualifikationsstruktur; Prestige; Sozialer Status; Beruf; Berufsbezeichnung; Berufsethos; Erwerbsverlauf; Professionalisierung; Qualifikationsstruktur; Weiterbildung; Weiterbildner; Benachteiligung; Berufsverband; Deutschland
Abstract	Die Verfasser analysieren auf der Grundlage nationaler und internationaler Studien, in wie fern wissenschaftlich identifizierte Merkmale einer Profession auf die in der Weiterbildung Beschäftigten zutreffend sind. Zu den untersuchten empirischen Befunde zentraler Professionsmerkmale zählen Berufsbezeichnung und Tätigkeiten, sozialer Status und Entgeltstrukturen, Berufszugangswege, Qualifikationsstruktur und Weiterbildung, Berufsethos, gesellschaftliches Prestige, Autonomiegrad und verbandliche Interessenorganisation. Die Untersuchung zeigt, dass nicht von einem homogenen Professionalisierungsgrad in der Weiterbildung ausgegangen werden kann. - möglicherweise eine Folge der Strukturmerkmale der Weiterbildung. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/3