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Autor/inChisholm, Lynne
TitelAllgemein weiblich, beruflich männlich.
Eine renitente kulturelle Semantik.
Gefälligkeitsübersetzung: Generally female, professionally male. Renitent cultural semantics.
QuelleAus: Schlögl, Peter (Hrsg.): Berufsbildungsforschung. Alte und neue Fragen eines Forschungsfeldes. Bielefeld: transcript Verl. (2010) S. 49-61Verfügbarkeit 
ReiheScience Studies
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterAllgemeinbildung; Bildungsforschung; Gender; Gender Mainstreaming; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Frau; Geschlechterbeziehung; Gleichberechtigung; Semantik; Gesellschaftspolitik; Segregation; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Geschlechtsspezifik; Deutschland; Österreich
AbstractDer Beitrag arbeitet zunächst heraus, was bei der Bildungsbeteiligung von jungen Frauen auf dem Weg zwischen Bildung und Beruf noch zu tun ist. Im Anschluss daran wird das Gesamtmuster aus der Sichtweise der soziokulturellen Reproduktion der Geschlechterverhältnisse gedeutet. Die strukturelle Trennung zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung dient dann als Ausgangspunkt einer anschließenden Reflexion zum Thema einer kulturellen Semantik der Arbeitswelt, die sich eher resistent als wirklich veränderungsfähig erweist. Die Ausführungen zeigen, dass Gleichberechtigungspolitik nicht zuletzt eine Umverteilungspolitik ist, die sich um eine gerechtere Verteilung von Chancen und Risiken bzw. sozialen Ressourcen insgesamt bemüht. Gerechtigkeit ist aber keine statische Größe, die eindeutig und im Konsens auszumachen und als unveränderbar zu betrachten ist. Eine differenzierte Darstellung aktueller geschlechtsspezifischer Bildungsbeteiligungsmuster und ihrer Folgen für Berufschancen und -risiken trägt hier prinzipiell zu mehr Sachlichkeit bei, aber ihre Interpretation bringt interessenbedingt unterschiedliche Auslegungen hervor.Der Beitrag fasst hauptsächlich die Situation für Österreich im schulischen Bereich zusammen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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