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Autor/inSchubert, Markus
TitelInformationsverarbeitung 2.0.
Was Rezipienten bei der Nebenbeinutzung von politischen Nachrichten lernen.
Gefälligkeitsübersetzung: Information processing 2.0. What recipients learn during incidental use of news.
QuelleAus: Schemer, Christian (Hrsg.): Politische Kommunikation. Wahrnehmung, Verarbeitung, Wirkung. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2010) S. 193-212Verfügbarkeit 
ReiheRezeptionsforschung. 21
BeigabenTabellen 3; Abbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKommunikationswissenschaft; Fernsehsendung; Medien; Medienverhalten; Nachrichten; Fernsehsendung; Lernen; Kommunikationswissenschaft; Nutzung; Informationsverarbeitung; Medien; Rezipient; Lernen; Nutzung; Rezipient; Informationsverarbeitung
AbstractDas Forschungsprojekt versucht herauszufinden, wie Menschen mit der multiplen Mediennutzung umgehen. Gefragt wird, wie gut sie zwei oder mehrere Aufgaben gleichzeitig durchführen können, worauf sie ihre Aufmerksamkeit und Konzentration richten, welche kognitiven Prozesse dabei ablaufen und welche Art von Informationen in solchen Multitasking-Situationen verarbeitet und gespeichert werden. Der Verfasser erläutert zunächst die kommunikationswissenschaftliche Grundlage seiner Untersuchung. Er legt dann Ergebnisse einer empirischen Untersuchung (Laborexperiment) zu der Frage vor, wie die medialen Stimuli und deren Ausgestaltung einerseits und die Rolle der Rezipienten und deren Einfluss auf den Verarbeitungsprozess andererseits aussehen. Im Fokus stehen dabei Mediennutzungssituationen, in denen die Nutzer mit einer Reihe von gleichzeitig auftretenden Informationsangeboten umgehen müssen. Der Verfasser weist nach, dass das Lernen aus Nachrichten in solchen Multitasking-Situationen von der Alltagsnähe und Wichtigkeit der Informationen sowie der Schwierigkeit der parallel zu bearbeitenden Aufgabe abhängt. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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