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Autor/inBernedo Schneider, Gordon
TitelWenn Agenten sich streiten.
Ein Agentenmodell zur Erforschung sozialer Konflikte.
Gefälligkeitsübersetzung: When agents argue with one another. An agent model for investigating social conflicts.
QuelleKassel: Kassel Univ. Press (2010), XII, 281 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89958-852-1
SchlagwörterMethodologischer Individualismus; Begriffsbildung; Handlungstheorie; Kognition; Konfliktforschung; Konflikttheorie; Konfliktverhalten; Psychologie; Sozialpsychologie; Soziale Beziehung; Künstliche Intelligenz; Spieltheorie; Interaktion; Motivation; Sozialer Konflikt; Ressource; Hochschulschrift; Modell; Simulation; Theoriebildung; Akteur; Informationsverarbeitung
AbstractDie Dissertation versucht die "Unifizierung" eines sozio-kognitiven Agentenmodells, mit dem ein neues Werkzeug zur Untersuchung sozialer Konflikte bereit gestellt wird. Auf dieses "Werkzeug" können sich Wissenschaftler stützen, um soziale Konflikte, unter Berücksichtigung kognitiver Prozesse, zu untersuchen. Es sollen so die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, soziale Konflikte mit Computersimulationen untersuchen zu können. Dazu wird ein begrifflich-theoretischer Rahmen entwickelt, der Aufschluss darüber gibt, wie soziale Interaktion im Allgemeinen funktioniert. Erst auf der Grundlage eines theoretischen Modells lassen sich dann Aussagen darüber treffen, wie soziale Konflikte entstehen und wieder aufgelöst werden können. Der "wissenschaftliche Mehrwert" des Modells hängt davon ab, inwiefern es in der Lage ist, die kausalen Beziehungen zwischen den als wichtig erachteten Variablen aufzuzeigen. Der theoretische Rahmen wird in einer "sozio-kognitive Architektur" bereit gestellt. Die Architektur gründet sich auf Erkenntnisse der Kognitionswissenschaft, der Künstlichen Intelligenz und der Sozialwissenschaften und spezifiziert Informationsverarbeitungsprozesse von Akteuren, die sich eine Umwelt teilen müssen und somit in einer Gemeinschaft leben. Auf diese Architektur setzt dann das Agentenmodell auf. Das Agentenmodell vereint Erkenntnisse unterschiedlicher Disziplinen und ermöglicht die Analyse von Konflikten, die von beschränkt verfügbaren natürlichen Ressourcen geprägt sind. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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