Die Familienpolitik der Großen Koalition.

Autor/in	Ehlert, Nancy
Titel	Die Familienpolitik der Großen Koalition. Gefälligkeitsübersetzung: Family policy of the Grand Coalition.
Quelle	Aus: Bukow, Sebastian (Hrsg.): Die Große Koalition. Regierung - Politik - Parteien 2005-2009. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 142-158 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI	10.1007/978-3-531-92451-9_7
Schlagwörter	Elterngeld; Elternzeit; Familienpolitik; Unterhalt; Kinderbetreuung; Gesetzgebung; Politik; Beschäftigungspolitik; Deutschland
Abstract	Der Beitrag überprüft, ob die Regierungsarbeit in der Legislaturperiode 2005 bis 2009 Merkels Aussage bestätigt, Familien stünden im Zentrum der Politik der Großen Koalition. Zunächst werden Gemeinsamkeit und Unterschiede zwischen den Positionen von CDU, CSU und SPD herausgearbeitet. Es schließt sich ein Blick auf die familienpolitischen Vorgaben im Koalitionsvertrag der 16. Legislaturperiode an. Die Bilanz des familienpolitischen Regierungshandelns umfasst dann im Hauptteil die Gesetzesinitiativen der Großen Koalition: das Kinderförderungsgesetz, das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz, die Weiterentwicklung des Kinderzuschlags, die Neuregelung der Abzugsfähigkeit von Kinderbetreuungskosten, das Familienleistungsgesetz, das Erste Gesetz zur Änderung des Unterhaltsrechts, das Erste Gesetz zur Änderung des Unterhaltsvorschussgesetzes und das Gesetz zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in Deutschland. Die Bilanz der Großen Koalition im Feld der Familienpolitik ist somit besser, als es vor der letzten Bundestagswahl möglich zu sein schien. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/2