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Autor/inSchulz, Florian
Sonst. PersonenHillmert, Steffen (Vorw.)
TitelVerbundene Lebensläufe.
Partnerwahl und Arbeitsteilung zwischen neuen Ressourcenverhältnissen und tradionellen Geschlechterrollen.
Gefälligkeitsübersetzung: Connected life careers. Choice of partner and division of labor between new resource relationships and traditional gender roles.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 263 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheVS research. Life course research
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17455-6
DOI10.1007/978-3-531-92372-7
SchlagwörterBildungsniveau; Familie; Partnerwahl; Geschlechterrolle; Arbeitsteilung; Privathaushalt; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift
AbstractDie Untersuchung beginnt mit einer grundlegenden Einführung zur lebenslaufsoziologischen Analyse von Partnerwahl und Hausarbeitsteilung. Der prozesssoziologische Analyserahmen umfasst die Pfad- und Kontextabhängigkeit sozialer Phänomene, die Längsschnittperspektive, das Konzept der verbundenen Lebensläufe sowie das Prinzip mechanismischer Erklärungen auf Basis der Rational Choice-Theorie. Im Folgenden werden die in der Literatur zur Partnerwahl und Arbeitsteilung diskutierten Theorien zur Erklärung beider Phänomene aufgegriffen. Vor diesem Hintergrund werden die Partnerwahl auf Internetkontaktbörsen und die Aufteilung der Hausarbeit im Internet empirisch untersucht. Drei Tendenzen werden deutlich: (1) Der Anteil der Paare, in denen beide Partner ein hohes Bildungsniveau haben, wird zunehmen. (2) Solche Paare sind mögliche Innovatoren auf dem Weg zu einer partnerschaftlichen Arbeitsteilung im Haushalt. (3) Neue gesellschaftliche Rahmenbedingungen jenseits des traditionellen bürgerlichen Familienmodells sind der Schlüssel zu einem Abbau der geschlechtsspezifischen Ungleichheiten. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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