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Autor/inn/enMarschall, Stefan; Strünck, Christoph
TitelVon der Reformpartei zur Partei der Reformen?
Die SPD auf der Suche nach ihrer Zukunft.
Gefälligkeitsübersetzung: From a reform party to the party of reforms? The Social Democratic Party of Germany looking for its future.
QuelleAus: Gehne, David H. (Hrsg.): Krise oder Wandel der Parteiendemokratie? Festschrift für Ulrich von Alemann. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 132-149
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92497-7_9
SchlagwörterAußenpolitik; Bildungspolitik; Partei; Programm; Reformpolitik; Sozialpolitik; Wirtschaftspolitik; Umweltpolitik; Bildungspolitik; Reform; Sicherheitspolitik; Politisches Programm; Finanzpolitik; Programm; Außenpolitik; Europapolitik; Partei; Politisches Programm; Reformpolitik; Sicherheitspolitik; Sozialpolitik; Umweltpolitik; Finanzpolitik; Wirtschaftspolitik; Reform; Reformbereitschaft
AbstractZunächst beschreiben die Verfasser historisch den Wandel der Sozialdemokratie von einer Reformpartei zu einer Partei der Reformen. Sie fragen dann nach der Agenda der Sozialdemokratie in wichtigen programmatischen Feldern: Bildungspolitik, Sozialpolitik, Wirtschafts- und Finanzpolitik, Umweltpolitik, Europa-, Außen- und Sicherheitspolitik sowie Verfassungspolitik und Demokratiereform. Wie die Verfasser zeigen, hat sich das Reformkonzept der Sozialdemokratie gewandelt. War die Reform früher (Regierung Brandt) programmatisches Ziel, so wird sie mittlerweile (Regierung Schröder) als Mittel gesehen, um sich dem beschleunigten Wandel einer bereits grundlegend reformierten Gesellschaft anzupassen. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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