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Autor/inPostoutenko, Kirill
TitelPerformance and management of political leadership in totalitarian and democratic societies.
The Soviet Union, Germany and the United States in 1936.
Gefälligkeitsübersetzung: Darstellung und Management der politischen Führerschaft in totalitären und demokratischen Gesellschaften. Die Sowjetunion, Deutschland und die USA um 1936.
QuelleAus: Postoutenko, Kirill (Hrsg.): Totalitarian communication. Hierarchies, codes and messages. Bielefeld: transcript Verl. (2010) S. 91-121Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterCharisma; Glaubwürdigkeit; Image; Selbstdarstellung; Medienpolitik; Charisma; Faschismus; Image; Nordamerika; Öffentlichkeitsarbeit; Parlamentarismus; Stalinismus; Totalitarismus; Medienpolitik; Mythos; Propaganda; USA; Selbstdarstellung; Politische Kommunikation; Führer; Glaubwürdigkeit; Personenkult; Öffentlichkeitsarbeit; Faschismus; Parlamentarismus; Personenkult; Politische Kommunikation; Propaganda; Stalinismus; Totalitarismus; Mythos; Führer; Hitler, Adolf; Stalin, Jossif Wissarionowitsch; Nordamerika; USA
AbstractDer Beitrag diskutiert und vergleicht die "Mythen" des "tatkräftigen" (active) und "allgegenwärtigen" (omnipresent) Führers in totalitären Gesellschaften mit Franklin D. Roosevelts Bildpropaganda und seinen Selbstdarstellungen in Rundfunkreden und Ansprachen. Entschlossenheit, Wille und Tatkraft dominiert in Hitlers Reden, während die "Allgegenwart" eines "gütigen und weisen Vaters der Nation" die Selbststilisierungen Stalins bzw. seiner Propaganda prägen. Stalins "Allgegenwart" war schon durch den massiven Personenkult um ihn ständig präsent; seine überdimensionierten Plakate hingen überall im Lande. Anhand einer Analyse von Hitlerbildern und rhetorischen Selbststilisierungen zeigt der Autor, wie der "Medienstar" Hitler - bei fortschreitender Verschlechterung der militärischen Lage - zum "Problemfall" degenerierte. Franklin D. Roosevelts Auftritte und Reden lebten von der Glaubhaftigkeit der Selbstdarstellung als "aufrichtiger Demokrat", der auf die Inszenierung von "Mythen" wie bei Hitler und Stalin nur begrenzt angewiesen war. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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