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Autor/inn/enArato, Krisztina; Toth, Csaba
TitelPolitical science in Hungary: a discipline in the making.
Gefälligkeitsübersetzung: Politikwissenschaft in Ungarn: eine Disziplin im Entstehen.
QuelleAus: Eisfeld, Rainer (Hrsg.): Political science in Central-East Europe. Diversity and convergence. Opladen: B. Budrich (2010) S. 149-162Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 4
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKommunistische Partei; Marxismus-Leninismus; Stiftung; Ungarn; Hochschulpolitik; Wissenschaftspolitik; Bologna-Prozess; Marxismus-Leninismus; Nachsozialistische Gesellschaft; Forschungsstand; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Wissenschaftspolitik; Politikwissenschaft; Finanzielle Situation; Kommunistische Partei; Stiftung; Lehrpersonal; Ungarn
AbstractDie Wissenschaft von der Politik wurde auch unter dem kommunistischen Regime Ungarns als "bürgerlich" und "ideologisch" etikettiert. Jede Forschung oder akademische Diskussion, die von der offiziellen Parteilinie abwich, war "konterrevolutionär" und wurde deshalb "sicherheitshalber" vom Staat verfolgt und bei "fehlender Einsicht" verboten. Der Beitrag beschreibt sowohl diese lähmende Situation vor 1990 als auch die Entwicklung der Disziplin nach dem "Systembruch" von 1989/90. Gezeigt wird, dass schon ab Mitte der 1980er Jahre die politische Kontrolle durch die kommunistische Partei in allen Lebensbereichen erodierte und sich im "Gulasch-Kommunismus" unter Kadar Perspektiven für eine "entideologisierte" Politikwissenschaft boten. In den 1990er Jahren zahlten sich die guten Kontakte zur USA und dem englischsprachigen Raum aus. Die von Soros finanziert Central European University ist Bestandteil des Bologna-Prozesses und führt zu einer Anzahl von unabhängigen Forschungseinrichtungen auf privatwirtschaftlicher (think tanks) Basis. Der Beitrag enthält im Anhang vier tabellarische Übersichten zur gegenwärtigen institutionellen Verfasstheit der Disziplin, der Anzahl der das Fach studierenden Studenten und den wichtigsten Feldern der Forschung. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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