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Autor/inNiehaus, Inga
TitelMuslimische Minderheiten und ihre islamischen Schulen in Europa.
Gefälligkeitsübersetzung: Muslim minorities and their Islamic schools in Europe.
QuelleAus: Reetz, Dietrich (Hrsg.): Islam in Europa. Religiöses Leben heute; ein Portrait ausgewählter islamischer Gruppen und Institutionen. Münster: Waxmann (2010) S. 191-211Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterGesellschaft; Soziale Integration; Privatschule; Multikulturelle Gesellschaft; Lehrbuch; Toleranz; Pluralismus; Islam; Missionierung; Religionsfreiheit; Religiöse Bewegung; Bildungseinrichtung; Minderheit; Religionsgemeinschaft; Muslim; Deutschland; Europa; Großbritannien
AbstractViele muslimische Eltern streben eine gute Ausbildung für ihre Kinder an. Sie sind zugleich an dem Erhalt ihrer religiös-kulturellen Traditionen interessiert. Islamische Schulen florieren besonders in jenen Ländern, die eine Tradition konfessioneller Privatschulen haben und wo diese finanzielle Unterstützung durch den Staat erfahren. Der vorliegende Beitrag beschreibt Entstehung und Lehrinhalte dieser Schulen. Die Autorin weist auf die Schwierigkeiten hin, die diese Schulen haben, sich tatsächlich eine spezifisch islamische Identität zu verleihen. Das Konzept der "Islamisierung des Wissens" bleibt ein Ideal, das das Klassenzimmer in der Praxis selten erreicht. Das sich in den letzten Jahren verschlechternde gesellschaftspolitische Klima und die kontroversen Debatten, die islamische Schulen ausgelöst haben, erschweren die Gründung neuer Schulen. Für die Autorin sind islamische Schulen aber potenzielle Orte der Neudefinition und Lokalisierung religiöser Traditionen und Praktiken und sie ermöglichen der muslimischen Minderheit, sich als aktive und selbstbewusste Bürger in die Mehrheitsgesellschaft zu integrieren. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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