Untersuchung der Auswirkungen von Mobilitätsprojekten des Programms Leonardo da Vinci auf die Qualität von Systemen der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Abschlussbericht.

Autor/inn/en	Friedrich, Werner; Körbel, Markus; Müller, Klaus
Institution	Europäische Kommission. Programm für Lebenslanges Lernen; WSF Wirtschafts- und Sozialforschung
Titel	Untersuchung der Auswirkungen von Mobilitätsprojekten des Programms Leonardo da Vinci auf die Qualität von Systemen der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Abschlussbericht.
Quelle	Kerpen (2010), 169 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Bildung; Bildungsqualität; Europäischer Bildungsraum; Europäischer Qualifikationsrahmen; Nationaler Qualifikationsrahmen; Leistungsprofil; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Fremdsprachenkenntnisse; Internationalisierung; Mobilitätsförderung; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Weiterbildung; Auslandsaufenthalt; Best-Practice-Modell; Grenzüberschreitende Zusammenarbeit; Europäische Union; Ausbilder; Bildungspersonal; Personal; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Europa; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Island; Italien; Lettland; Liechtenstein; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; Ungarn; Zypern; Österreich
Abstract	"Berufsbildungspersonal mit Auslandserfahrung ist ein wichtiger Multiplikator und Impulsgeber für Internationalisierung, Modernisierung und Innovationen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Dies ist das Ergebnis einer Studie der EU-Kommission. Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Lehrkräfte profitieren persönlich und für ihre praktische Tätigkeit von Auslandsaufenthalten. Dem Programm LEONARDO DA VINCI wird dabei eine Katalysatorfunktion bestätigt. Neben diesen Ergebnissen enthält die Studie interessante Hinweise zu erfolgreichen Projektkonzepten und künftigen Herausforderungen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2011/2