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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enArndt, Christian; Kleimann, Rolf; Rosemann, Martin; Späth, Jochen; Volkert, Jürgen
InstitutionInstitut für Angewandte Wirtschaftsforschung (Tübingen); Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales
TitelMöglichkeiten und Grenzen der Reichtumsberichterstattung.
Bericht an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
QuelleBerlin (2010), 139 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht Sozialforschung. 403
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungschance; Zufriedenheit; Soziale Mobilität; Einkommensverteilung; Gesundheit; Messung; Reichtum; Sozialer Indikator; Sozialhilfe; Struktur; Vermögensverteilung; Soziale Mobilität; Umverteilung; Wohlstand; Zufriedenheit; Sozialbericht; Sozialhilfe; Gesundheit; Messung; Reichtum; Segregation; Sozialbericht; Sozialer Indikator; Einkommensstruktur; Einkommensverteilung; Vermögen (Wirtsch); Vermögensverteilung; Wohlstand; Indikatorenbildung; Regionalverteilung; Struktur; Umverteilung
Abstract"Das Projekt liefert eine umfassende Bestandsaufnahme der Arbeiten im Bereich der empirischen Reichtumsforschung. Zentrales Ziel ist es, Forschungslücken in der bisherigen Reichtumsforschung und Reichtumsberichterstattung in Deutschland zu identifizieren und Vorschläge zu machen, wie diese geschlossen werden können. Dabei werden insbesondere die bisherigen Arbeiten zum Thema Reichtum im Rahmen der Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung mit den gefundenen Forschungspotenzialen abgeglichen und konkrete und realistische Vorschläge zur Weiterentwicklung der Reichtumsberichterstattung formuliert. Neben inhaltlichen und methodischen Aspekten werden auch die Verwendung zusätzlicher Datengrundlagen und die Zusammenhänge des Einkommens- und Vermögensreichtums mit angrenzenden Forschungsgebieten - beispielsweise Bildungsforschung, Arbeitsmarktforschung, Genderforschung und Elitenforschung - einbezogen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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