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Autor/inn/enConrads, Ralph; Kistler, Ernst; Trischler, Falko
InstitutionINIFES gGmbH
TitelBeschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2009 - Teil II.
Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2009.
QuelleStadtbergen (2010), 83 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBeschäftigungstrends im Freistaat Bayern. 2009,2
Zusatzinformationhttp://www.stmas.bayern.de/arbeit/panel/
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-00-030201-5
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Panel; Verhalten; Wirtschaftslage; Export; Investition; Lohn; Personalauswahl; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Produktinnovation; Prozessinnovation; Tarif; Umsatz; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitsplatzangebot; Betriebspanel; Personalbestand; Arbeitszeit; Betriebliche Berufsausbildung; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovation; Innovationshemmnis; Standortfaktor; Betrieb; Personalvertretung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bayern
AbstractDer Bericht basiert auf Daten des IAB-Betriebspanels und stellt die Situation der bayrischen Betriebe für das Jahr 2008 dar. 2008 war für die Betriebe in Bayern ein besonders gutes Geschäftsjahr. Der Pro-Kopf-Umsatz der Betriebe ist 2008 gegenüber dem Vorjahr sehr stark angestiegen. Die Ertragslage beurteilen die bayerischen Betriebe positiver als im Vorjahr und auch positiver als im westdeutschen Durchschnitt. Der empfundene Wettbewerbsdruck hat in Bayern zugenommen. Zwischen dem empfundenen Wettbewerbsdruck und dem Innovationsverhalten besteht eine positive Korrelation. Der Anteil der Betriebe mit Export an allen Betrieben ist im Freistaat gestiegen und auch der Umsatzanteil der Exporte hat in der Vergangenheit deutlich zugenommen. In Bayern weist das IAB-Betriebspanel für Mitte 2009 gegenüber dem Vorjahresniveau einen leichten Rückgang der Beschäftigtenzahl und einen etwas stärkeren Rückgang der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach. Der Anteil der Betriebe mit Personalabgängen ist mit plus 3 Prozentpunkten in Bayern 2009 etwas stärker gestiegen als im west- und ostdeutschen Durchschnitt. Einen starken Rückgang des Anteils der Betriebe mit Personaleinstellungen verzeichnete das Verarbeitende Gewerbe, aber auch der Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen. Mitte 2009 gab es in Bayern 76 Tsd. vakante, d. h. für sofort zu besetzende Stellen - um 20 Tsd. weniger als 2008. Davon waren 48 Prozent den Arbeitsagenturen gemeldet. Im Gegensatz zu Westdeutschland und vor allem zu Ostdeutschland ist in Bayern die auf Vollzeitäquivalente umgerechnete Lohn-/Gehaltssumme von 2008 auf 2009 gesunken. Vor allem im Dienstleistungsbereich und im Verarbeitenden Gewerbe ist ein Rückgang zu verzeichnen. Der Trend zu einer abnehmenden Tarifbindung hält in Bayern an. Stark zurück gegangen ist im letzten Jahr auch der Anteil der Betriebe mit Tarifgeltung, die zumindest einen Teil ihrer Beschäftigten übertariflich bezahlen. Erstaunlich stark hat der Anteil von Betrieben mit Regelungen zu Arbeitszeitkonten zugenommen. Der Anteil der bayerischen Betriebe, die angeben Investitionen getätigt zu haben, ist im aktuellen Befragungsjahr von 53 auf 48 Prozent gefallen - den niedrigsten Wert seit 2006. Deutlich gesunken ist der Anteil investierender Betriebe insbesondere bei Kleinstbetrieben mit unter 5 Beschäftigten. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2009. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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