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Autor/inn/enEuler, Dieter; Severing, Eckart; Wieland, Clemens
InstitutionBertelsmann Stiftung
TitelEckpunkte der Initiative "Übergänge mit System".
Eckpunkte aus den beteiligten Ländern: Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen.
QuelleGütersloh (2010), 10 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungspolitik; Bildungsreform; Benachteiligtenförderung; Förderungsmaßnahme; Allgemein bildendes Schulwesen; Übergang Schule - Beruf; Berufsausbildung; Berufsbildung; Ausbildungsplatzförderung; Ausbildungseignung; Berufsorientierung; Duales Ausbildungssystem; Betriebliche Berufsausbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Schulische Berufsausbildung; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Baden-Württemberg; Berlin; Hamburg; Nordrhein-Westfalen; Sachsen
Abstract"Im Rahmen der Initiative 'Übergänge mit System' hat die Bertelsmann Stiftung gemeinsam mit neun Partnerministerien aus fünf Bundesländern Eckpunkte für die Reform des Übergangssystems zwischen Schule und Berufsausbildung verabschiedet. Die Eckpunkte beinhalten Aussagen darüber, wie künftig die Berufsorientierung in der Schule, Maßnahmen zur Herstellung von Ausbildungsreife und subsidiäre, betriebsnahe Formen der Berufsausbildung ausgestaltet werden sollen. In Zukunft soll es für Ausbildungsbewerber nur noch zwei Wege geben: Noch nicht ausbildungsreife Jugendliche sollen in Maßnahmen individuell schnellstmöglich zur Ausbildungsreife geführt werden. Bereits ausbildungsreife Jugendliche sollen nicht in Maßnahmen einmünden, sondern ein Ausbildungsangebot erhalten. Oberste Priorität hat dabei die Einmündung in die duale, betriebliche Ausbildung. Stehen nicht genügend duale Ausbildungsplätze zur Verfügung, so sollen die Jugendlichen vollzeitschulisch oder außerbetrieblich ausgebildet werden. Die Eckpunkte stellen die Grundlage für ein Rahmenkonzept dar, das im nächsten Schritt gemeinsam mit den Partnerministerien und im Dialog mit der Bundesagentur für Arbeit erarbeitet und im Frühjahr der Öffentlichkeit präsentiert werden soll." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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