Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Felden, Heide von; Schiener, Jürgen |
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Titel | Zum Übergang vom Studium in den Beruf aus qualitativer und quantitativer Perspektive. |
Quelle | Aus: Felden, Heide von (Hrsg.); Schiener, Jürgen (Hrsg.): Transitionen - Übergänge vom Studium in den Beruf. Zur Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 7-19
PDF als Volltext |
Reihe | Lernweltforschung. 06 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-16947-7 |
DOI | 10.1007/978-3-531-92598-1_1 |
Schlagwörter | Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Biografieforschung; Empirische Sozialforschung; Forschungsmethode; Soziale Situation; Selbstbild; Zufriedenheit; Familie; Übergang; Leben; Medizin; Wertorientierung; Balance; Ausbildung; Arbeit; Beruf; Berufstätigkeit; Pädagoge; Studium; Studienwahl; Studienmotivation; Übergang Studium - Beruf; Habitus; Hochschulabsolvent; Arzt; Erziehungswissenschaftler; Mainz; Rheinland-Pfalz |
Abstract | "Der Übergang vom Studium in den Beruf ist ein wichtiges Thema der sozial- und erziehungswissenschaftlichen Übergangsforschung (vgl. Brock 1991; Bührmann 2008; Buttgereit 1991; Griebel 2004; Kühne 2009; Stauber/ Walther 2004; Weil/ Lauterbach 2009). Mit der Expansion der Hochschulbildung und der Zunahme der Akademikerbeschäftigung in den letzten Jahrzehnten hat es immer weiter an Bedeutung gewonnen. Die jüngere Übergangsforschung zur Berufseinmündung von Hochschulabsolvent/innen ist theoretisch und konzeptionell eingebettet in den weiteren Kontext der quantitativ orientierten Lebenslaufforschung einerseits und der qualitativ orientierten Biographieforschung andererseits (vgl. Kelle/ Kluge 2001). Empirische Studien zum Übergang vom Studium in den Beruf konzentrieren sich aber im Regelfall auf den einen oder den anderen Ansatz. Dabei gibt es mittlerweile einen gut ausgebauten Bestand an methodischer und methodologischer Literatur (vgl. Kelle 2007; Sackmann 2007) sowie eine ganze Reihe von praktischen Beispielen zur Kombination oder sogar Integration von Biographie- und Lebenslaufforschung (vgl. Kluge/ Kelle 2001; Kelle 2007). In der hier vorgelegten Untersuchung werden sowohl qualitative als auch quantitative Forschungsergebnisse in Bezug auf eine langfristig angelegte Absolventenstudie der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz vorgestellt. Darüber hinaus werden Verbindungslinien zwischen den qualitativen und quantitativen Ergebnissen in Form einer Ergebnistriangulation herausgearbeitet (vgl. Kelle/ Erzberger 2001)." Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2008. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/2 |