Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Blickle, Gerhard; Schneider, Paula B. |
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Titel | Anpassungs- und Veränderungsbereitschaft angesichts des Wandels der Arbeit. |
Quelle | Aus: Kleinbeck, Uwe (Hrsg.); Schmidt, Klaus-Helmut (Hrsg.): Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich D: Praxisgebiete. Serie 3: Wirtschafts-, Organisations- und Arbeitspsychologie. Bd. 1: Arbeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe (2010) S. 431-470
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8017-0598-5 |
Schlagwörter | Kompetenz; Bildungsmotivation; Organisationswandel; Persönlichkeitsmerkmal; Psychischer Faktor; Risikobereitschaft; Selbstbewusstsein; Akzeptanz; Arbeitsbedingungen; Privatwirtschaft; Prozessinnovation; Unternehmen; Arbeitskraft; Arbeitsplatzsicherheit; Atypische Beschäftigung; Universität; Weiterbildung; Innovationsbereitschaft; Behörde; Industriebetrieb |
Abstract | "Wirtschaftsunternehmen und andere Organisationen sehen sich derzeit einem starken Veränderungsdruck ausgesetzt. Zunächst (vgl. Abschnitt 1) wurde dargestellt, welche Ursachen diesen Wandel ausgelöst haben und welche Aspekte der Erwerbsarbeit davon betroffen sind. Dem folgte in Abschnitt 2 ein Überblick über die aktuelle psychologische Forschung, die sich mit den Reaktionen sei es Ablehnung oder Akzeptanz - der betroffenen Erwerbstätigen befasst hat. Untersucht wurden dabei u. a. Beschäftigte in Behörden, Industriearbeiter, Krankenpflegepersonal, Manager und Universitätsprofessoren. Berücksichtigung fanden prozess-, persönlichkeits- und situationsbezogene Aspekte des Widerstands gegen sowie bei der Bewältigung dieser Veränderungen. Im dritten Abschnitt wurden verschiedene Ansätze dargestellt, die sich jeweils mit der aktiven Beteiligung von Erwerbstätigen an Veränderungsprozessen in ihren Organisationen befassen. Der letzte Abschnitt (vgl. Abschnitt 4) befasste sich mit der individuellen Weiterbildungsmotivation sowie förderlichen und hemmenden Bedingungen für die proaktive Weiterbildungsbereitschaft und die individuelle Aufstiegsqualifizierung." Forschungsmethode: deskriptive Studie; Metaanalyse. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/3 |