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Autor/inWagner, Alexandra
InstitutionHans-Böckler-Stiftung
TitelAtypische Beschäftigung.
Eine wissenschaftliche Bilanzierung.
QuelleBerlin (2010), 106 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAltersstruktur; Soziale Sicherung; Sozialgesetzbuch; Branche; Hartz-Reform; Kleine und mittlere Unternehmen; Leiharbeit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktpolitik; Atypische Beschäftigung; Berufliche Selbstständigkeit; Beschäftigungsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Qualifikationsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Benachteiligung; Geschlechterverteilung; Regionalverteilung; Sektorale Verteilung
Abstract"Atypische Beschäftigungsformen wirken sehr unterschiedlich, ihre Bewertung kann nicht losgelöst vom konkreten Kontext ihres Einsatzes erfolgen. Wenngleich nicht alle atypisch Beschäftigten in prekären Lebenslagen sind, tragen diese Beschäftigungsformen ein nicht unerhebliches Prekaritätspotential. Dieses ergibt sich sowohl aus den niedrigen Entgelten als auch aus einer hohen Beschäftigungsunsicherheit und einer im Vergleich zum so genannten Normalarbeitsverhältnis schlechteren sozialen Sicherung. Ob die Ausweitung der atypischen Beschäftigung zur Reduzierung von Arbeitslosigkeit beigetragen oder eher zu einer Verdrängung qualitativ besserer Beschäftigung durch Erwerbsformen mit höheren Prekaritätsrisiken geführt hat, ist umstritten. Bislang gibt es keine Belege dafür, dass atypische Beschäftigungsformen das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen erhöhen. Notwendig sind Alternativen zur sich gegenwärtig vollziehenden Diversifizierung der Beschäftigungsformen, die Flexibilität sichern, ohne den Schutz der Beschäftigten zu reduzieren. Außerdem ist die soziale Sicherung atypischer Beschäftigungsformen zu verbessern." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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