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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit / Arbeitsmarktberichterstattung
TitelDer Arbeitsmarkt in Deutschland.
Gesundheits- und Pflegeberufe in Deutschland.
QuelleNürnberg (2010), 24 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterZukunftsperspektive; Arbeitslosigkeit; Gesundheitswesen; Teilzeitbeschäftigung; Altersstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Gesundheitswesen; Altersstruktur; Erwerbsstatistik; Vollzeitarbeit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatzangebot; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Gesundheitsberuf; Pflegerischer Beruf; Geschlechterverteilung; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer
Abstract"Lage und Entwicklung seit 2000: - Konstanter Beschäftigungszuwachs im Gesundheits- und Pflegebereich seit 2000. - Im Vergleich zum Juni 2000 gab es im Juni 2009 13 Prozent mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. - Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Gesundheits- und Pflegeberufen an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist auf 10 Prozent gestiegen. - Der Anteil der beschäftigten Frauen im Gesundheitssektor lag mit 83 Prozent wesentlich höher als ihr Anteil an der Beschäftigung insgesamt. - Sowohl Teilzeit- als auch Vollzeitbeschäftigung sind gestiegen - im Juni 2009 lag der Anteil der Teilzeitbeschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich bei 32 Prozent. - Von den geringfügig Beschäftigten in Gesundheits- und Pflegeberufen im Juni 2009 waren 61 Prozent ausschließlich geringfügig beschäftigt - 34 Prozent mehr als im Juni 2000. - Seit 2005 sinkt die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Gesundheitssektor. - Auch im 1. Halbjahr 2010 ging die Arbeitslosigkeit in Gesundheits- und Pflegeberufen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter zurück. - 2009 waren im Gesundheits- und Pflegebereich durchschnittlich 36.000 Stellen gemeldet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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