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Autor/inn/enBecker, Carsten; Grebe, Tim; Bleikertz, Torben
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
TitelBerufliche Integration von Studienabbrechern vor dem Hintergrund des Fachkräftebedarfs in Deutschland.
Abschlussbericht zur Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.
QuelleBerlin (2010), 98 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSoziale Situation; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Einkommenshöhe; Kleine und mittlere Unternehmen; Personalauswahl; Arbeitskräftebedarf; Beruf; Berufliche Integration; Beruflicher Verbleib; Bildungsadäquate Beschäftigung; Fachkraft; Studium; Studiendauer; Studienmotivation; Abbruch; Personalbedarf; Technik; Ursache; Arbeitgeber
Abstract"In den letzten Jahren wurde immer häufiger das Auftreten eines Fachkräftemangels in zahlreichen Branchen diskutiert, ganz besonders in Bereichen mit hoher Nachfrage nach naturwissenschaftlich oder technisch ausgebildeten Mitarbeitern, z.B. im Maschinenbau. Auch durch die konjunkturelle Abkühlung im Jahr 2008/2009 wird sich an dieser Situation nicht grundlegend etwas ändern. Der Mangel wird insbesondere den Bereich der Hochschulabsolventen, aber auch den gut ausgebildeter Facharbeiter betreffen. Nicht zuletzt deswegen sind in den vergangenen Jahren verschiedene Maßnahmen ergriffen worden, um die Anzahl der Studienabsolventen im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik), zu steigern. Neben der Rekrutierung zusätzlicher Studienanfänger umfasst dies Maßnahmen zur Reduktion der Studienabbruchquoten. Dazu sollte unter anderem auch die Umstellung auf das Bachelor/Master-System beitragen. Die getroffenen Maßnahmen haben aber nach ersten Erkenntnissen noch nicht in signifikantem Maße zu der gewünschten Senkung der Studienabbruchzahlen in den MINT-Fächern geführt. Eine weitere Auseinandersetzung mit den Ursachen des Studienabbruchs, aber auch mit den Möglichkeiten des qualifikationsadäquaten beruflichen Einsatzes von Studienabbrechern ist demnach unerlässlich. Auch wenn Studienabbrecher zunächst ohne Abschluss die Universität oder Fachhochschule verlassen, sind sie in der Regel doch gut ausgebildete Personen, deren Potenzial vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung nicht ungenutzt bleiben darf. Es müssen vielmehr Aktivitäten ergriffen werden, diese Personen in den Arbeitsmarkt entsprechend ihrer Qualifikation zu integrieren oder ihnen die Möglichkeit zu geben, durch eine Ausbildung, ein weiteres Studium oder andere Bildungswege ihr Qualifikationspotenzial auszuschöpfen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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